ing0
Member
Halli hallo,
ich habe vor meinen Laptop Grubtechnisch zu sichern, ich habe das Verfahren bei einigen Firmeneigenen Rechnern gesehen und möchte nun auch einen USB Stick bestückt mit dem Grub Bootloader für meinen Laptop versehen.
Der Grub auf dem Laptop selber soll dabei komplett verschwinden, so dass man beim Einschalten quasi keine Möglichkeit hat auf das System zu kommen.
Der USB Stick soll dies möglich machen und als unikat Laptopschlüssel dienen.
Bevor ich es allerdings kaputtkonfiguriere ein paar kleinere Fragen zur Sache.
Kann ich bedenkenlos mit dem Yasteigenen Bootloaderkonfigurationsmodul den jetzigen Bootloader von der Platte entfernen und neu auf einen USB Stick einspielen, oder muss ich für den Stick irgendwelche "Extraeinstellungen" vornehmen, damit beim Bootvorgang der Bootloader geladen wird?
Wenn das nun soweit läuft und ein Kernelupdate vorgenommen wird, wird, soweit ich das beurteilen kann, das alte Kernelimage entfernt. Wäre es ja nicht mehr möglich über den Stick das System zu booten.
Da bei einem Kernelupdate der Bootloader aktualisiert wird, ist Yast dann so schlau und bemerkt, dass ich den Stick für das Update einstecken muss, oder wird dann wieder auf die Festplatte geschrieben ?
Danach noch die Frage ob es dann auch möglich ist einen "universellen" Bootloader auf den Stick zu packen, dem es nur wichtig ist das überhaupt irgendein Linuximage vorhanden ist, unabhängig von der Version.
Ein bisschen komisch geschrieben aber ich denke ihr versteht worauf ich hinaus will.
Das System:
openSuse 11.0 mit Gnome auf einem Samsung R55
ich habe vor meinen Laptop Grubtechnisch zu sichern, ich habe das Verfahren bei einigen Firmeneigenen Rechnern gesehen und möchte nun auch einen USB Stick bestückt mit dem Grub Bootloader für meinen Laptop versehen.
Der Grub auf dem Laptop selber soll dabei komplett verschwinden, so dass man beim Einschalten quasi keine Möglichkeit hat auf das System zu kommen.
Der USB Stick soll dies möglich machen und als unikat Laptopschlüssel dienen.
Bevor ich es allerdings kaputtkonfiguriere ein paar kleinere Fragen zur Sache.
Kann ich bedenkenlos mit dem Yasteigenen Bootloaderkonfigurationsmodul den jetzigen Bootloader von der Platte entfernen und neu auf einen USB Stick einspielen, oder muss ich für den Stick irgendwelche "Extraeinstellungen" vornehmen, damit beim Bootvorgang der Bootloader geladen wird?
Wenn das nun soweit läuft und ein Kernelupdate vorgenommen wird, wird, soweit ich das beurteilen kann, das alte Kernelimage entfernt. Wäre es ja nicht mehr möglich über den Stick das System zu booten.
Da bei einem Kernelupdate der Bootloader aktualisiert wird, ist Yast dann so schlau und bemerkt, dass ich den Stick für das Update einstecken muss, oder wird dann wieder auf die Festplatte geschrieben ?
Danach noch die Frage ob es dann auch möglich ist einen "universellen" Bootloader auf den Stick zu packen, dem es nur wichtig ist das überhaupt irgendein Linuximage vorhanden ist, unabhängig von der Version.
Ein bisschen komisch geschrieben aber ich denke ihr versteht worauf ich hinaus will.
Das System:
openSuse 11.0 mit Gnome auf einem Samsung R55