Beim Versuch, meine neue, mit VFAT vorformatierte, ausdrücklich als Linux-geeignet ausgewiesene 1 TB-Platte mit Yast auf Ext3 zu formatieren, erlebte ich:
Unmittelbar nach Beginn des Formatierens optisch spektakulärer Absturz beider User (root, Normaluser).
Platte nicht mehr auffindbar.
Neuer Partitionier-Versuch meldete, ein kill sei nötig (soetwas kommt ja öfter vor, habe deshalb leider den Namen der zu killenden Routine vergessen).
Auch danach war die Platte nicht mehr zu finden.
Nach Restart von Linux +(!) Ausschalten und vom Stromnetz nehmen der Platte war sie endlich wieder ansprechbar, genauer gesagt, im Partitionierer auffindbar.
Anzeige des Partitionierers jetzt: "Linux Native", aber Formatierungsangabe leer.
Jetzt ließ sich die Platte widerstandslos formatieren.
Natürlich wollte ich auf die neuformatierte Platte auch etwas schreiben.
Na gut, dazu muß man erstmal als privilegierter User ein Directory anlegen.
Erster Versuch vom Normaluser aus eine Systemkonsole zu starten: "Process kann nicht gestartet werden: Keine Verbindung zu klauncher: The name org.de.klauncher was not provided by any service files".
Das klingt für einen altgedienten Datenverarbeiter wie mich mehr nach hilflosem Gestammel als nach einer Hilfe zur Fehlerbehebung.
Aber was soll das heißen? Zu welcher Fehlerbehebungsaktion ruft das auf?
Dolphin kommt mit der frischformatierten Platte (ohne eingerichtetes User-Directory) nicht zurecht und vermutet (anscheinend in Dolphin) einen Programmfehler.
Konqueror sagt immerhin, daß das Privileg für die Aktion fehlt.
Also, ein bei Otto Normalverbraucher vertrauenerweckendes Systemverhalten sollte anders aussehen - es könnte sein, daß mancher Hardwareanbieter seine Platten wegen des hohen Beratungsbedarfs bzw. Reklamationsaufwands nicht für Linux anbietet.
In der 10.3 hatte ich allerdings keine vergleichbaren Probleme beim Formatieren zweier neuer USB-Platten.
Im Gegensatz zur neu gekauften waren die allerdings nicht als geeignet für Linux ausgewiesen.
Unmittelbar nach Beginn des Formatierens optisch spektakulärer Absturz beider User (root, Normaluser).
Platte nicht mehr auffindbar.
Neuer Partitionier-Versuch meldete, ein kill sei nötig (soetwas kommt ja öfter vor, habe deshalb leider den Namen der zu killenden Routine vergessen).
Auch danach war die Platte nicht mehr zu finden.
Nach Restart von Linux +(!) Ausschalten und vom Stromnetz nehmen der Platte war sie endlich wieder ansprechbar, genauer gesagt, im Partitionierer auffindbar.
Anzeige des Partitionierers jetzt: "Linux Native", aber Formatierungsangabe leer.
Jetzt ließ sich die Platte widerstandslos formatieren.
Natürlich wollte ich auf die neuformatierte Platte auch etwas schreiben.
Na gut, dazu muß man erstmal als privilegierter User ein Directory anlegen.
Erster Versuch vom Normaluser aus eine Systemkonsole zu starten: "Process kann nicht gestartet werden: Keine Verbindung zu klauncher: The name org.de.klauncher was not provided by any service files".
Das klingt für einen altgedienten Datenverarbeiter wie mich mehr nach hilflosem Gestammel als nach einer Hilfe zur Fehlerbehebung.
Aber was soll das heißen? Zu welcher Fehlerbehebungsaktion ruft das auf?
Dolphin kommt mit der frischformatierten Platte (ohne eingerichtetes User-Directory) nicht zurecht und vermutet (anscheinend in Dolphin) einen Programmfehler.
Konqueror sagt immerhin, daß das Privileg für die Aktion fehlt.
Also, ein bei Otto Normalverbraucher vertrauenerweckendes Systemverhalten sollte anders aussehen - es könnte sein, daß mancher Hardwareanbieter seine Platten wegen des hohen Beratungsbedarfs bzw. Reklamationsaufwands nicht für Linux anbietet.
In der 10.3 hatte ich allerdings keine vergleichbaren Probleme beim Formatieren zweier neuer USB-Platten.
Im Gegensatz zur neu gekauften waren die allerdings nicht als geeignet für Linux ausgewiesen.