Hallo zusammen!
Ich habe mir die openSUSE 11.0 auf meinem Rechner installiert.
Dabei habe ich KDE 4 gewählt, um zu sehen, wie weit die Entwicklung gediehen ist.
Nach der Installation hatte ich zunächst das Gefühl, dass es gar nicht anders aussieht als zB bei Mandriva-Cooker oder bei Fedora 9.
Immerhin sehen Mandriva-Cooker und openSUSE 11.0 mit KDE 4 am ehesten gleich aus, während Fedora 9 erst nach etlichen Updates so langsam auf den neuesten Stand von KDE 4 kommt.
Nun habe ich an Updates gedacht bei openSUSE 11.0.
1.Yast2 – das hat mich nicht sonderlich überzeugt, zumal der Updater hauptsächlich deltarpms installieren wollte.
2.Danach habe ich yum installiert. Dabei wurden opensuse-oss und opensuse-non-oss als Grundlage angegeben. Doch bei yum kamen endlose Fehlermeldungen, da habe ich es aufgegeben.
3.Smart war der nächste Kandidat. Doch auch da am Ende einige – wenn auch weniger – Fehlermeldungen als bei yum. Doch dann habe ich hier im Forum einen Hinweis auf zypper gefunden.
4.Zypper habe ich daraufhin installiert. Und derselbe hat mich in gewisserweise an apt erinnert, weil zypper zunächst Auswahlen zwischen verschiedenen Paket-Versionen angeboten hat und nach Abschluss verschiedene Paketgruppen aufwies, einige Pakete zur Deinstallation, die meisten fürs Update und einige neue Pakete.
Damit habe ich nun aus openSUSE 11.0 eine Entwicklungs-Version 11.1 gemacht. Und ich muss sagen, mit zypper läuft das prima.
Das mache ich auf Runlevel 3, da geht es am schnellsten.
Bis jetzt ist das Ganze recht stabil – das hier schreibe ich aus OpenOffice 3.0 Beta.
Heute wurden 113 Pakete einem Update unterzogen, daran kann man sehen, dass fleissig gearbeitet wird.
KDE 4 verspricht ein sehr interessanter Desktop zu werden, daher lasse ich mich auf dieses Experiment gerne ein, nutze allerdings das System nicht als Arbeits-System.
Gruß
Manfred
Ich habe mir die openSUSE 11.0 auf meinem Rechner installiert.
Dabei habe ich KDE 4 gewählt, um zu sehen, wie weit die Entwicklung gediehen ist.
Nach der Installation hatte ich zunächst das Gefühl, dass es gar nicht anders aussieht als zB bei Mandriva-Cooker oder bei Fedora 9.
Immerhin sehen Mandriva-Cooker und openSUSE 11.0 mit KDE 4 am ehesten gleich aus, während Fedora 9 erst nach etlichen Updates so langsam auf den neuesten Stand von KDE 4 kommt.
Nun habe ich an Updates gedacht bei openSUSE 11.0.
1.Yast2 – das hat mich nicht sonderlich überzeugt, zumal der Updater hauptsächlich deltarpms installieren wollte.
2.Danach habe ich yum installiert. Dabei wurden opensuse-oss und opensuse-non-oss als Grundlage angegeben. Doch bei yum kamen endlose Fehlermeldungen, da habe ich es aufgegeben.
3.Smart war der nächste Kandidat. Doch auch da am Ende einige – wenn auch weniger – Fehlermeldungen als bei yum. Doch dann habe ich hier im Forum einen Hinweis auf zypper gefunden.
4.Zypper habe ich daraufhin installiert. Und derselbe hat mich in gewisserweise an apt erinnert, weil zypper zunächst Auswahlen zwischen verschiedenen Paket-Versionen angeboten hat und nach Abschluss verschiedene Paketgruppen aufwies, einige Pakete zur Deinstallation, die meisten fürs Update und einige neue Pakete.
Damit habe ich nun aus openSUSE 11.0 eine Entwicklungs-Version 11.1 gemacht. Und ich muss sagen, mit zypper läuft das prima.
Das mache ich auf Runlevel 3, da geht es am schnellsten.
Bis jetzt ist das Ganze recht stabil – das hier schreibe ich aus OpenOffice 3.0 Beta.
Heute wurden 113 Pakete einem Update unterzogen, daran kann man sehen, dass fleissig gearbeitet wird.
KDE 4 verspricht ein sehr interessanter Desktop zu werden, daher lasse ich mich auf dieses Experiment gerne ein, nutze allerdings das System nicht als Arbeits-System.
Gruß
Manfred