Hallo liebe Linux-Gemeinde,
vor einiger Zeit hatte ich mir einen modernen Rechner mit einem Intel Core2Duo oder so ähnlich gekauft. Damals dachte ich mir, dass so ein neuer Rechner unbedingt ein 64-Bit-Betriebssystem benötigt, da er ja auch einen 64-Bit Prozessor hat. Leider hatte ich dann mit diversen Programmen (u.a. Lightzone - ein RAW-Konverter) Probleme und man riet mir, doch auf die gute alte 32bit-Version meiner Suse 10.2. zu wechsen, da dies keine Nachteile mit sich bringen würde. Damals schien mir der Aufwand zu groß, da bis auf wenige Probleme alles bestens eingerichtet war. Da ich aber nun eh auf die neue 10.3 upgraden möchte, will ich Euch noch einmal die Gewissensfrage stellen: soll ich zur 32bit oder zur 64bit-Version greifen. Was ist besser und welche Vor- und Nachteile bringt das jeweilige System mit sich?
Schon jetzt vielen Dank an alle, die sich im Gegensatz zu mir auskennen ;-)
vor einiger Zeit hatte ich mir einen modernen Rechner mit einem Intel Core2Duo oder so ähnlich gekauft. Damals dachte ich mir, dass so ein neuer Rechner unbedingt ein 64-Bit-Betriebssystem benötigt, da er ja auch einen 64-Bit Prozessor hat. Leider hatte ich dann mit diversen Programmen (u.a. Lightzone - ein RAW-Konverter) Probleme und man riet mir, doch auf die gute alte 32bit-Version meiner Suse 10.2. zu wechsen, da dies keine Nachteile mit sich bringen würde. Damals schien mir der Aufwand zu groß, da bis auf wenige Probleme alles bestens eingerichtet war. Da ich aber nun eh auf die neue 10.3 upgraden möchte, will ich Euch noch einmal die Gewissensfrage stellen: soll ich zur 32bit oder zur 64bit-Version greifen. Was ist besser und welche Vor- und Nachteile bringt das jeweilige System mit sich?
Schon jetzt vielen Dank an alle, die sich im Gegensatz zu mir auskennen ;-)