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Hallo.Hier habe ich einen interessanten Beitrag gefunden. Auch die Antworten sind sehr informativ und teilweise auch witzig. Falls diese Info besser in den Talk gehört, bitte verschieben.
Nun ja. Die Besucherpostings sind leider wieder nur der typische Pro-Linux-Bodensatz (ja, witzig sind einige schon, aber deswegen noch lange nicht richtig)
Ansonsten: Herr Johnson hat bereits vor einiger Zeit angekündigt, dass rpm-4.4.2 sein letztes Release sein wird, das kompatibel zu Red Hats rpm ist.
Einige Distributionen haben weiter Updates gemacht und es teilweise bereut. Ich zitiere aus dem ChangeLog des rpm-Pakets von Ark Linux:
Wed Apr 12 14:00:00 2006 Bernhard Rosenkraenzer 4.4.5-4ark
- Back out 4.4.6 upgrade, 4.4.6 enforces some weird policies we won't follow.
Mandriva ebenso: Die stecken derzeit bei rpm-4.4.6 fest und haben mehr Patches als Fedora und SUSE, weil sie alle möglichen Änderungen, die nach 4.4.2 gemacht wurden, wieder rückgängig machen müssen...
Ansonsten haben Red Hat und Novell gar nicht so viele Patches: In openSUSE 10.2 sind es ungefähr 50 Stück, die meisten davon handverlesene Backports aus neueren rpm-Versionen (was im Endeffekt auf weniger Patches hinausläuft, als rpm-4.4.8 + Reverts ergeben würde)
Hi traffic
Danke für die zusätzlichen Infos rund um RPM. Bin ja gespannt ob RPM jetzt wirklich einheitlich wird. Was macht denn dann Herr Johnson :?: Arbeitet der auch noch an einer RPM-Version, oder hat der sich anderen Themen zugewandt :?:
