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Ich persönlich würde eine 32bit-Version installieren.
Von 64bit profitiere ich nicht wirklich bei meinen Anwendungen und 32bit ist immer noch etwas pflegeleichter im Handling.
So nebenbei: Es heißt (vermutlich) Suse 10.1 bei dir. Nicht Linux 10.1.
Ich würde an deiner Stelle vielleicht auch noch 4 Tage warten, dann kommt openSuse 10.2 heraus.
Da ich vor der gleichen Frage stehe, war ich erst mal froh über die Hinweise.
Doch nach der Lektüre des Wiki-Beitrags habe ich mich schon gefragt, ob ich zu blöd bin, solche Beiträge zu verstehen (bitte jetzt nicht alle mit "klar doch" antworten), oder ob das "Einerseits-Anderereseits" des Eintrags eher etwas für Leute ist, die ohnehin wissen, was läuft.
Auch nach dem Lesen bleibt für mich die Frage, ob auf einem der unterstützten Prozessoren die x86-64-Architektur Vorteile bezüglich der Systemgeschwindigkeit und -stabilität bietet, wenn man weder einen Datenbankserver, noch eine Renderfarm unterhält und auch keine Videos bearbeitet.
Gibt's dazu eine ganz schlichte Antwort?
Ich lasse auf meinem PC zur Zeit auch zwei 64-Bit-Systeme laufen. Während SUSE 10.1 32-Bit klaglos funktioniert, würde ich weder SUSE 10.1 64-Bit noch Mandriva.2007 64-Bit zu meinem produktiven System machen. Ich kriege beide nicht in einer akzeptablen Stabilität hin.
Wenn du nicht wirklich sehr viel Ahnung von Linux hast und bereit bist die nötige Zeit dafür aufzuwenden, dann entscheidest du dich vorläufig besser für die 32-Bit Version.