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OpenSuse 42.1 KDE Installaion hängt bei Startsignal setctsid ....

Hallo,

Ich habe jetzt mehrfach vergeblich versucht mittels DVD iso OpenSuse 42.1 eine Installation auf einer Hitachi HUA 721010KLA330
durchzuführen. Jedesmal hängt die Installation bei genau 62 % Installationsfortschritt Gesamt 2.061 GiB 614 Pakete 1.02 Restzeit

Als letzte Meldung sehe ich hier " Startsignal setctsid `showconsole`inst_setup yast"

Der Datenträger ist meiner Meinung nach korrekt gebrannt und heruntergeladen, 1x und geprüft mittels K3B von Linux.
Ich habe hiermit auch schon mindestens einmal erfolgreich eine Installation auf einer anderen Festplatte durchgeführt.

Was mache ich falsch ?

Wie kann ich dafür sorgen, dass sich die Installation nicht ständig aufhängt ?

Wielange darf so eine Installation max. dauern, bei mir waren es 5 Stunden, SATA II Festplatte ?

Wie gehe ich jetzt am besten vor um die Installation erfolgreich zu beenden ?

Über den Rettungsmodus des Datenträgers oder gibt es eine bessere Methode ?

Vom Installationsverlauf habe ich etliche Fotos gemacht, falls diese hilfreich sein könnten, zur Lösung des Problems, gibt es eine Galerie oder ähnliches hier im Forum wo ich die hochladen kann ?

Als Graka habe ich hier eine Radeon HD6770 1 GB GDDR5 von AMD und die CPU ist ein AMD Phenom II X4 980, beides schon etwas älter.

Zweiter Versuch: Reparatur funktioniert leider nicht da angeblich das Passwort falsch sein soll, also nutze ich die Möglichkeit des Updates oder was wäre sinnvoller ?

Mittels rescue Mode des Installationsdatenträger wird mir immer das Rootpasswort als falsch angezeigt, obwohl es 1000 % richtig sein müßte,
gut habe ich dann aus der Not heraus den Update Modus gewählt, also von 42.1 auf 42.1 und jetzt hängt die Sache bei 69 %
letzte Installation samba-client-32bit-4.2.4-21.3x86_rpm wird installiert
Umschaltung auf strag alt F1
schwarzer Bildschirm hier die Sache bei:
Code:
libEGL warning: DRI2: failed to autheniticate
libEGL warning: DRI2: failed to open swrast (search paths /usr/lib64/dri)
libEGL warning: DRI2: failed to authenticate
libEGL warning: DRI2: failed to open swarst (search paths /usr/lib64/dri)

dann strg alt F 3 habe ich wieder wie bei dem vergeblichen Versuch der Erstinstallation:
Code:
error 37: Couldn't open file /var/adm/mount/driverupdate
letzte Zeile:
Code:
starting setctsid `showsconsole' inst_setup yast
strg alt ent F6 steht
Code:
tty5:(none): #
strg alt F7 bin ich wieder Installationsmenü, bleibt weiterhin bei 69 % stehen

strg alt F8:

Code:
linux 4.1.12-1-default
gbm failed to open any driver
failed to load driver: nouveau
gbm: Last dlopen Error
Erros from xkbcomp are not faltal to the X server
und noch einige andere die letzte
Code:
Errors from xkbcomp are not falal to the X server

alles mitels Kamera fotografiert, falls erforderlich, kann ich das gerne hochladen, ich müßte nur wissen wie, Danke.

Ich muss mich korregieren, wenn ich beim resuce login root als Benutzer eingebe, dann Have a lot of fun..

nur zypper wird nicht angenommen, welche Befehle machen hier in -Bash denn dann vom terminal aus Sinn um das System zu
reparieren ?

init 5 und startx funktionieren und dpkg-reconfigure auch nicht.

Was mir noch aufgefallen ist, als Netzwerkwerkte ist eine Realteak 8111 B / C verbaut, onboard und als Treiber wird von OpenSuse 42.1 während der Installation
der 8169 ausgewählt, ist das so korrekt ?? Meines Wissens macht der 8169 doch nur Probleme oder ?

Ich bezweifle das das sinnvoll funktioniert oder ?


Im Netz habe ich leider zu diesem Problem nichts konkretes gefunden, hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Bin für jeden guten Tipp zur Lösung meines Problems dankbar.

Warum ist es mittlerweile so schwierig geworden, mal eben OpenSuse zu installieren, mindestens 50x habe ich schon ältere Versionen von OpenSuse problemlos installiert bekommen und jetzt geht einfach gar nichts.


Desweiteren scheinen zypper und yast nicht installiert zu sein, wie kann ich am einfachsten mittels rpm und smart dieses über das terminal bash nachholen oder gibt es dazu eine bessere Lösung ?
Befehle wie zypper in yast zypper lr zypper ref zypper up oder yast2 --gtk zypper lr -up rpm -U rpm -a yast2 man zypper rpm -i paket.rpm rpm -e paket usw. alles command not found


Tschüss

OpenSuse132
 

Sauerland

Ultimate Guru
Installiere einmal mit nomodeset.

PS:
Erzähl bitte keinen Humbug:
Was mir noch aufgefallen ist, als Netzwerkwerkte ist eine Realteak 8111 B / C verbaut, onboard und als Treiber wird von OpenSuse 42.1 während der Installation
der 8169 ausgewählt, ist das so korrekt ?? Meines Wissens macht der 8169 doch nur Probleme oder ?
 
OP
O

OpenSuse132

Hacker
Hallo,

erst mal vielen Dank.



Ich erzähle keinen Humbug, ich könnte das evtl. sogar beweisen. Fakt ist ich habe bei meinen Rechnern überall eine externe Realtek 8169 DNS 1011 verbaut, da ich in meinem Gigabit Netzwerk sporadisch Internetverbindungsabbrüche mit einer Dauer max. 10 bis 15 Sekunden habe, habe alle externen 8169 raus und ich nutze jetzt erstmal nur die Onboard Karten. Versuche mittels Auschlussverfahren, Durchmessen der Kabel usw.
den Fehler zu finden.

Nachweislich habe ich auf einem anderen Rechner A770DE+ Asrock beim Hochfahren direkt den Hinweis auf eine verbaute Nvidia GT520, obwohl ich dort schon seit längerem eine ATI HD6770 eingesetzt habe.
Ähnlich verhält es sich mit der Realtek 8169.

Ich denke das OpenSuse 42.1 KDE Installationsproblem hat etwas mit Partitionierung zu tun. Das muss ich korregieren.

Aber nochmals Danke


Tschüss

OpenSuse132
 

josef-wien

Ultimate Guru
https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=162704&hilit=WindowsProfi30Jahre&start=105

Und jetzt ist wohl der Linux-Club an der Reihe.
 

Sauerland

Ultimate Guru
Ich erzähle keinen Humbug, ich könnte das evtl. sogar beweisen. Fakt ist ich habe bei meinen Rechnern überall eine externe Realtek 8169 DNS 1011 verbaut, da ich in meinem Gigabit Netzwerk sporadisch Internetverbindungsabbrüche mit einer Dauer max. 10 bis 15 Sekunden habe, habe alle externen 8169 raus und ich nutze jetzt erstmal nur die Onboard Karten. Versuche mittels Auschlussverfahren, Durchmessen der Kabel usw.
den Fehler zu finden.

Immer noch Humbug.
Du kannst nicht sagen, woran es liegt, da extern.

Ich hab hier 3 verschieden Rechner mit einer solchen Karte und keine Probleme.
 
OP
O

OpenSuse132

Hacker
josef-wien schrieb:
https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=162704&hilit=WindowsProfi30Jahre&start=105

Und jetzt ist wohl der Linux-Club an der Reihe.
Nein das ist nicht korrekt, hier geht es eine ganze andere Festplatte und auch ganz andere Situation, ich habe auf dieser Festplatte nur
Linux Distros als Multiboot installiert, OpenSuse 13.2gnome / Debian 8.6 gnome und PC Linux OS und Ubuntu meines Wissens.
Auf der Festplatte aus dem Debian Forum ist zuerst Windows und auf dieser ist zuerst OpenSuse und nur Linux.

Tschüss OpenSuse132
 
OP
O

OpenSuse132

Hacker
Hallo ich bin gerade dabei, die Festplatte komplett neu einzurichten, habe sie jetzt zuerst mittels diskpart gelöscht und eine neue Partition C:/
über 931 GiB erstellt, diese überprüfe ich jetzt zur Sicherheit mittels chkdsk /f /r um danach dann alles neu einzurichten.

Mit welchem Tool kann ich die Festplatte für Linux und Windows in einem Boot wirklich sicher und optimal neu einrichten, mit Parted Magic 2016 Kaufversion, Paragon Festplattenmanager 15 Prof, Acronis Diskdirector 12 oder besser zu Fuss ?

Mit diskpart kann ich ja meines Wissens keine ext4 und swap erstellen, welches Tool ist hier die optimale Empfehlung, damit die Fehlerqoute
so gering wie mögilch bleibt ?

Welche Eingabe gibt es da unter Linux für NTFS / FAT32 / ext4 / swap exfat und Co. Danach suche ich schon seit längerem, bin aber noch nicht
so richtig fündig geworden.

Wie ich dann die Festplatte aufteile, ist mir mittlerweile klar, nur habe ich hier mit den diversen Tools so meine schlechten Erfahrungen gemacht,
auch gerade mit Parted Magic 2016 Vollversion

Wer kann helfen ?

Tschüss OpenSuse 132
 

Sauerland

Ultimate Guru
Installiere erst Windows, mache die Updates und installiere danach Linux.

Dann brauchst Du nichts vorher machen.
 
OP
O

OpenSuse132

Hacker
Hallo,

ich meine natürlich analog zu diskpart den Befehl von Linux wie hier als Beispiel angegeben, ich gehe mal davon das eine manuell mittels terminal
angelegte Partition optimale und fehlerfreie Partitionstabellen veranlasst, die doch vermutlich besser und auf Dauer stabiler funktionieren, als mit PartedMagix 2016, wo immer noch die Sonderzeichen falsch hinterlegt sind usw oder ?

Hierzu benötige ich eine gute deutsche Seite, wo das Ganze Schritt für Schritt in Deutsch erklärt ist. Das wäre mir wichtig. Man will ja dabei nichts falsch machen und wenn ich mit der automatisierten Funktion von PartedMagic /Acronis Disk Direc 12 / Paragon Festplattenverwalter irgendetwas falsch mache, habe ich auch ein Problem. Wichtig wäre natürlich auch eine anschliessende Prüfungroutine ob alles richtig ist und funktioniert.







Code:
melde dich als root an

finde heraus, welche Gerätedatei dafür vorhanden ist

Wenn sie beim Anstecken auch gleich eingebunden wurde findest du das mit dem Befehl mount heraus ( vielleicht /dev/sdc1 ).

Im eingebundenen Zustand kann man nicht formatieren. Führe daher den Befehl umount /dev/sdc1 aus ( sdc1 ist nur ein Beispile!!!! )

Anschließend kannst du mit mkfs -t "type" /dev/sdc1

die Partition formatieren.


Mit freundlichem Gruß

Günter Schlüter 

type kann sein: vfat, fat16, fat32, ext2, ext3 ....

Du hast leider nicht gesagt, welches Filesystem du haben möchtest. Auch Festplatte formatieren ist falsch. Man formatiert Partitionen. Du kannst die Platte aber auch neu partitionieren ( bestehende löschen, neu anlegen) Das geht dann mit fdisk /dev/sdc ( auch hier ist sdc wieder nur ein Beispiel)
 
OP
O

OpenSuse132

Hacker
Sauerland schrieb:
Sauerland schrieb:
Installiere erst Windows, mache die Updates und installiere danach Linux.

Dann brauchst Du nichts vorher machen.
Liest du nicht?

Doch, ich weiss auch genau wie ich die 1 TB Festplatte partioniere nur mit welchem Tool habe ich hier die beste Erfolgchance oder ist es nicht
sinnvoller das ähnlich wie bei diskpart das Ganze mittels mkfs.ext4 gemäß z.B.

Code:
 http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Ext4_Dateisystem

zu machen, vielleicht gibt es da noch bessere Seiten im Netz wo das Ganze Schritt für Schritt erklärt wird, dass war eigentlich meine Frage.

Tschüss OpenSuse132
 

josef-wien

Ultimate Guru
Partitionieren kannst Du mit jedem Installationsprogramm einer Linux-Distribution. Wenn Du es unbedingt vorher machen willst, nimm die GParted-Live-CD (oder ein anderes Live-System, das GParted an Bord hat), Sinn macht es bei Dir absolut nicht. Das Formatieren überläßt Du der jeweiligen Installationsroutine, wo Du auch das Dateisystem festlegen kannst.
 
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