auf shutdown folgt kein power-off: HP-Notebook läuft einfach immer weiter: Problem linuxweit in zig Distris

lin · 5 März 2016

hallo u guten Abend liebe Community,

nachdem ich mit dem Problem des "sich nicht ausschaltenden Rechners unter LEAP 42.1 noch eine weile herumgschlagen hatte, hab ich wieder
OpenSuse 13.2 installiert. Und siehe da: da läuft alles reibungslos

der Thread hierzu: http://linux-club.de/forum/viewtopic.php?f=89&t=120853
fast 3400 mal gelesen - u. vielfach kommentiert u. beantwortet - vielen vielen Dank für Eure Beiträge hier.

weitere Versuche haben folgendes ergeben;:

- hab vorhin noch ubuntu 15.10 installiert - Shutdown-process läuft nicht korrekt
- openSuse Leap 42.1 - bekanntermassen läuft das auch nicht richtig.
- tumbleweed mit kernel 4.4.2.1 - auch hier das gleiche Verhalten: - Shutdown-process läuft - bis zum Login-Screen; dann friert alles ein u die Lüfter laufen weiter.

Fazit: lediglich mit Opensuse 13.2 läuft es gut.

apropos: auf der Seite auf der die Notebooks angeboten werden hab ich folgenden Hinweis gelesen;

http://www.notebooksbilliger.de/hp+14+r103ng

Kleiner Hinweis für alle, die Linux verwenden wollen:Installation im Legacy Mode ist zu empfehlen. UEFI hat bei mir immer Probleme beim runterfahren und Bereitschaftsmodus gemacht. Um den Bereitschaftsmodus nutzen zu können verwende ich den Kernelparameter "clocksource=acpi_pm"

Frage; Was bedeutet das denn?! Wie kann ich die Installation in Legacy-Mode fahren...??

http://www.notebooksbilliger.de/produkt+bewertung/notebooks/hp+14+r103ng/page/2

Standby (Laptop zuklappen) und das reibungslose Herunterfahren unter Linux mit Kernel 3.16 funktioniert nur, wenn man Linux mit dem Parameter "acpi=noirq" startet. Danach jedoch reibungslose und schnell. Wie man den Parameter unter GRUB ergänzt, ist auf den Wiki Seiten von Ubuntu ausführlich erklärt. Fazit:top kauf und als Linux PC geeignet.

Fragen hierzu;
- wie Installiere ich denn Leap 42.1 im Legacy-Mode? Komm ich dann um das UEFI herum?
- Linux mit dem Parameter "acpi=noirq" starten - kann ich das in GRUB unter LEAP 42.1 auch eintragen?
- Spielt denn der Bereitschaftsmodus auch eine Rolle - oben meint ein Käufer dass, um diesen nutzen zu können verwende er den Kernelparameter "clocksource=acpi_pm" ....

Update u. Zusammenfassung: Was ich in den letzten zwei Wochen noch gemacht habe ist Folgendes:

Leider gibt es mit Ubunut Probleme. Zuallerserst fiel mir das o.g Problem auf. Jedesmal wenn ich den Rechner runterfahre, hängt er sich beim Ubuntulogo auf. Das tut er bis zum heutigen Tag - obwohl ich mittlerweile auch diverse Bootoptionen ausprobiert habe.

- mit Ubuntu 15.10
- mit Ubuntu 16.04 - Live u. Installationsversion
- Mit Knoppix 7.6.1 - Liveversion
- mit Tumbleweed LEAP 42.1 - Live u. Installationsversion
- Mit Opensuse Leap 42.1

Mit den Bootoptionen unter GRUB 2 habe ich ferner diverses ausprobiert.

Fazit: nur mit Opensuse 13.2 läuft er problemlos - u. kann nach shutdown auch ein automat. poweroff....

btw;: Das BIOS ist auch total neu - F 39 von Insys - hab ich hochgezogen von Version F 21

Hier nun ein Update zu der Problematik - in form einer Übersicht des Themas. Nach vielem vielem eigenen ausprobieren hab ich gedacht, dass es sinnvoll ist, mal zu sehen wer noch dassselbe Problem hat - und welche Dinge schon versucht wurden die ich selber noch nicht ausprobiert habe.
Und siehe da: Es ist offensichtlich ein etwas umfangreicheres Thema - und so wie es aussieht haengt alles sehr eng zusammen mit der Rechnerarchitektur - u. ggf. im engen Sinne der CPU Penitum N3540

Die UBUNTU-Leute nennen die Platform ein Bay-Trail u. sagen dass es wohl weit u. breit die einzige ist, die irgendwie nicht kompatibel ist
mit Linux (su.).

Eine kursorische Durchsicht durch die Threads zeigt dass es m.E. noch keine eindeutigen Loesungen gibt - nur Ansätze u. Versuche. Sucht man nach der CPU - insbes in Verbindung mit Linux... dann ergibt sich folgendes Bild:

wenn man in der Linux-Welt sucht nach Penitum N3540 - gibt es - allgem Infos:
http://www.notebookcheck.net/Intel-Pentium-N3540-Notebook-Processor.117416.0.html

..oder etwa hier die Suche nach Forenbeiträgen - in Verbindung mit Poweroff u Shutdown - in der Mint-Welt:
https://forums.linuxmint.com/search.php?keywords=n3540+

Linux Mint 17.2 not shuting down on a Laptop
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?f=90&t=218531&p=1144504&hilit=n3540#p1144504

linuxmint freeze
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?f=90&t=218001&p=1141217&hilit=n3540#p1141217

Suspend, shutdown, reboot hangs on Akoya E4214 Notebook.
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?f=49&t=199347&p=1035599&hilit=n3540#p1035599

My shutdown problems all were solved with installing Linux Mint 17.2 64bit. And standard Bios settings.
The Bios seems a bit buggy with Legacy OS or the CSM setting enabled.

LM 17.1 Cinnamon fährt nicht runter (Gelesen 2074 mal) nicht gelöst
http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=24804.0

und in der Ubuntuwelt:

shutdown doesn't power off pc
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=2174847&highlight=n+3540+poweroff

Aufhängen beim Runterfahren
https://forum.ubuntuusers.de/topic/aufhaengen-beim-runterfahren/

Poweroff funktionert nicht - hängt sich immer auf.
https://forum.ubuntuusers.de/topic/poweroff-funktionert-nicht-haengt-sich-immer-a/

https://forum.ubuntuusers.de/topic/ubuntu-12-04-4-lts-bootet-nicht-auf-acer-aspir/

Mal etwas aus der Historie, komprimiert. Ein Pentium im ursprünglichen ist das ja eh seit Ewigkeiten nicht mehr (der Markenname ist durch die Herdplatten namens Prescott im wahrsten Sinne verbrannt gewesen, man hat zum Markennamen Core gewechselt, der technisch ein direkter Nachfahre des Pentium M, entwickelt aus dem Pentium 3, ist). CPUs wie Dein N3540 sind technisch ein Atom, da aber auch dieser Name durch sehr niedrige Performance keinen guten Ruf hat, kaschiert man durch Wiederverwendung der untoten Namen Pentium und Celeron. Wobei man fairerweise erwähnen sollte, daß diese aktuellen Atom-basierten CPUs frühere Atom wie N270 etc. abhängen (was keine Kunst ist). Trotzdessen sind sie eher Tischfeuerwerk denn Raketen. Silvermont sind für Windows only konzipiert worden. So hat bei deren Erscheinen ein bestimmter Stromsparmodus unter Linux nicht verwendet werden können. Nichts mit angegebenen Wunderlaufzeiten von 12 h, also dem Hauptvorteil, wofür diese CPUs entwickelt worden sind. Auf jeden Fall fängt man da nicht mit bemoosten Linux-Versionen an, sondern nimmt das wirklich Aktuelle.
Du kannst im übrigen von großem Glück reden, daß das Notebook wie andere dieser Preisklasse kein 32-bit-UEFI hat. Dann wäre ohne Bastelei Linux weder in 64 bit noch 32 bit installierbar (daß das Alibi-OS Linpus Linux drauf gewesen ist, hat jedoch UEFI/32 ausgeschlossen).

sehr interessant scheint mir dieser Beitrag zu sein:

shutdown-does-not-power-off-computer
http://askubuntu.com/questions/125844/shutdown-does-not-power-off-computer

To investigate what's going on behind the splash screen, press Esc. You will see what is stopping it from shutting down. Then you can troubleshoot for that problem. For many cases reported, it was redis-server.

The key may be in this sentence, "it kills all running processes". In my case, it did NOT! The problem was caused by the redis-server process which, for some reason, couldn't be stopped normally. Once I killed all redis-serverprocesses, sudo killall redis-server, I was able to do shut down normally.

Since I don't need redis that often, I stopped it from running at startup with these commands:
sudo update-rc.d -f redis-server remove
sudo update-rc.d -f redis_6379 remove

I will wait for an update that fixes this problem, but for now I will remember to stop the redis process before shutting down. It may not be redis in your case, but it's likely a buggy process that Ubuntu couldn't kill.

This may help you inspect the problem:
service --status-all: lists all services registered with the system. Services that start with OS boot will have a [+] symbol before them.
Read the log messages that appear on the screen when you press the power button to manually power off. In my case, I read something about trying to close the redis server. The messages may also appear if you press some random keys.

Review the programs you installed recently, maybe one of them is causing the problem.
Try closing all unnecessary processes and see if you can shut down normally. If you can, repeat the process, narrowing down the candidates, till you reach the buggy app.

Wie findet ihr denn den allerletzten Beitrag in Askubuntu - unter dem Thema shutdown-does-not-power-off-computer
und den Ideen - die Prozesse zu untersuchen die da noch laufen!?

nochmals; @Josef-Wien - ich werde auf alle Faelle machen was du empfohlen hast - denn nach der Durchsicht so vieler Erfahrungsberichte u. Reparaturversuche denke ich dass es auf alle Faelle Sinn macht - sehr sehr nach an der OpenSuse 13.2 weiterzumachen - ggf. ganz bei OpenSuse 13.2 zu bleiben. ES scheint mit SystemD u dem Kernel - bzw. mit der Distribution 13. 2 eben doch noch am weitesten zu führen u. am "normalsten" zu laufen.

Freu mich von Euch zu hoeren...

ps - anbei noch ein paar Daten:

Code:

Festplatte /dev/sda: 465,8 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 6229C7C4-758C-450E-9D59-F59E2AE3CB11

Device         Start       End   Sectors   Size Type
/dev/sda1       2048   1050623   1048576   512M EFI System
/dev/sda2    1050624  84951039  83900416    40G Microsoft basic data
/dev/sda3  968617984 976771071   8153088   3,9G Linux swap
/dev/sda4   84951040 968617983 883666944 421,4G Microsoft basic data

Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.

martin@linux-vkhz:~> lsblk 
NAME   MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda      8:0    0 465,8G  0 disk 
├─sda1   8:1    0   512M  0 part /boot/efi
├─sda2   8:2    0    40G  0 part /boot/grub2/x86_64-efi
├─sda3   8:3    0   3,9G  0 part [SWAP]
└─sda4   8:4    0 421,4G  0 part /home
sr0     11:0    1  1024M  0 rom  
martin@linux-vkhz:~> ^C
martin@linux-vkhz:~>

tomm.fa · 5 März 2016

Du müsstest dann im BIOS von UEFI auf Legacy Boot umstellen.

lin · 5 März 2016

guten Abend Tommfa

vielen Dank für die schnelle Antwort - das mach ich grade. Hab es umgestellt im BIOS.
Und jetzt installiere ich tumbleweed - mit einer DVD die ich hier hab.

Vorhin hab ich noch - unter bzw bei bereits installiertem ubuntu 15.10 - wo leider auch das komplette Verhalten nicht besser war noch folgendes gemacht:

https://help.ubuntu.com/community/UEFI

Code:
Identifying if the computer boots the HDD in UEFI mode

This is possible only if you have already installed Ubuntu on the HDD, or by looking at the BIOS setup (see paragraph below).

From an Ubuntu installed on the HDD (neither liveCD nor liveUSB), open a terminal (Ctrl+Alt+T), then type the following command:

Code:

[ -d /sys/firmware/efi ] && echo "EFI boot on HDD" || echo "Legacy boot on HDD"

nun - dieser Schritt hat beim "Laufenden - bereits installierten Ubuntu" nichts gebracht. Es verhält sich beim Herunterfahren leider immer noch so falsch. Poweroff - ist nicht moeglich - shutdown ja aber poweroff nicht.

Also - nun bin ich wie oben festgestellt - dabei neu zu installiern. Die hierbei leitende Annahme ist folgennde:

Der INSTALLATIONSVorgeang selbst muss bereits unter EFI - Mode laufen -

Bin gespannt wie dies also geht. Auf dem Notebook (das hier noch steht ) wird im Moment installiert.

Meld mich spaeter u. sag was dabei rausgekommen ist.

lin · 5 März 2016

hallo u guten Abend

also - es ist mit folgender Einstellung in BIOS wie folgt

Legacy Support -<enabled>

weiter unten steht:

Legacy boot order
> Notebook Hard Drive

hmm - mit dieser Einstellung hab ich Tumbleweed installiert.

Danach hab ich das Sstem hoch und dann das System herunterfahren.

Ja und dann kam dabei das altbekannte Problem wieder: Es hängt sich auf.

shutdown ist moeglich aber kein Poweroff. .... Alles friert ein - wie bekannt.

Hmmm - bin Ratlos - was kann ich jetzt noch tun....!?

josef-wien · 5 März 2016

lin schrieb:
was kann ich jetzt noch tun

Die beiden in Deinem ersten Beitrag genannten Boot-Optionen probieren (zuerst jede einzeln, dann gegebenenfalls noch beide gemeinsam).

Führe auch einmal den in Deinem Beitrag von 20:25 Uhr zitierten Befehl aus, damit wir wissen, in welchem Modus das System gestartet wird.

Wenn ich mir das Ergebnis Deiner Nachforschungen vor Augen halte, scheint das UEFI Deines PC vor allem hinsichtlich ACPI reichlich fehlerhaft zu sein. Ist die aktuelle Version installiert?

lin · 6 März 2016

Hallo Josef_Wien,

vielen Dank für deine Antwort. Also - ich hab jetzt Tumbleweed auf dem Notebook.

Zu den von dir genannten Arbeiten: Während des Bootvorgangs komme ich mit 'e' in GRUB Version 2.02 rein:

setparams "opensuse Tumbleweed"

Da hab ich dann einig Optionen:

Da gibt es dann eine Zeile die mit "linux" beginnt. mit der ENDE Taste komm ich an das Ende der Linie: Dort kann ich dann die folgende Zeile
eingeben:

Code:

 clocksource=acpi_pm acip=noirq

und dann mit F10 das dann abzuschließen - um diese dann zu Option zu testen.

Fragen: gleichheitszeichen kommandozeile - wie gebe ich das denn auf der Kommandozeile ein..!?

Es gibt darüber hinaus auch noch Tools die ein Konfigurieren von GRUB unterstützen:

https://en.wikipedia.org/wiki/GNU_GRUB

GRUB configuration tools
StartUp-Manager, a program used to configure GRUB
GRUB Customizer, another tool to configure GRUB

The setup tools in use by various distributions often include modules to set up GRUB: for example, YaST2 on SUSE/openSUSE distributions and Anaconda on Fedora/RHEL distributions. StartUp-Manager and GRUB Customizer are graphical configuration editor for Debian-based distributions of GRUB.

For GRUB 2 there are KDE Control Modules.[28][29]
GRLDR ICE is a tiny tool for modifying the default configuration of grldr file for GRUB4DOS.[30]

Frage: sind die GRUB 2 Konfigurationen denn unter YAST irgendwie einfacher zu bewerkstelligen als in dem Komandozeilen Modus beim Hochfahren... ?

Ich versuch das nun im YAST-Bootloader zu machen. Da gibt es verschiedene Einstellungsmoeglichkeiten:

Bootcode-Optionen
Kernel-Parameter
Bootloader-Optionen

Werde mich erstmal einlesen. Wo genau ich diese folgende Aenderung vornehme?

Code:

 clocksource=acpi_pm acip=noirq

Und noch eine kleine Zusatzfrage: . wir hatten das in dem anderen Thread schon ....

auf dem HP Notebook ist ein BIOS von Insyde installiert in der Version: F.21

die allerneueste Version des BIOS; F.39A -

Ist es Deiner Ansicht nach wichtig das BIOS hochzuziehen auf eine - diese neueste Version?

Viele Grüße

tomm.fa · 6 März 2016

lin schrieb:
Ist es Deiner Ansicht nach wichtig das BIOS hochzuziehen auf eine - diese neueste Version?

Mal die Veröffentlichungshinweise (oder auch Release Notes) zu openSUSE gelesen?
https://doc.opensuse.org/release-notes/x86_64/openSUSE/13.2/RELEASE-NOTES.de.html#sec.123.uefi

Eine Aktualisierung könnte was bringen, muss aber nicht. Ich würde es machen (tut aber nichts zur Sache).

lin · 6 März 2016

hallo u guten Abend TommFa,

danke für deine Antwort: Werde die Release-Texte noch heute Abend lesen:

zum BiOS - denke mal dass ich das endlich auch mache. Hab einfach schon so vieles andere ausprobiert:

Zum BIOS: die Moeglichkeiten werd ich in Betracht ziehen: http://h10032.www1.hp.com/ctg/Manual/c01132920.pdf

ich koennte folgendes machen;

1) Installieren von wine, .net libs in wine.
2) dann das exe, dann die Option wählen (copy image files)
3) dann stell ich eine usb bootable Laufwerk mit einem fat32 filesystem her .
4) lade die Files auf einen USB
5) geh ins bios und wähle upgrade bios

oder ich koennte es entsprechend diesem howTo machen; http://www.linuxinsight.com/how-to-flash-motherboard-bios-from-linux-no-dos-windows-no-floppy-drive.html

You've finally made the move to a Windows-free computer, you're enjoying your brand new Linux OS, no trojans/viruses, no slowdown, everything's perfect. Suddenly, you need to update the BIOS on your motherboard to support some new piece of hardware, but typically the motherboard vendor is offering only DOS based BIOS flash utilities. You panic! Fortunately, this problem is easy to solve...

Step 1: Download FreeDOS boot disk floppy image

FreeDOS, a free DOS-compatible operating system, is up to the challenge, no need for proprietary DOS versions. So, all you need is a bootable floppy disk image with FreeDOS kernel on it. We are fortunate that guys at FDOS site have prepared one suitable for us. Use the OEM Bootdisk version, the one with just kernel and command.com, because it leaves more free space on disk for the flash utility and new BIOS image. You can also find a local copy of this image attached at the end of this article. After you download the image, you need to decompress it. In other words:

wget http://www.fdos.org/bootdisks/autogen/FDOEM.144.gz
gunzip FDOEM.144.gz

Step 2: Copy your BIOS flash utility and new BIOS image to the mounted floppy disk image

Requirement for this step is that you have support for the vfat and loop file systems in the kernel. Or you can have those features compiled as modules. In the latter case, load the modules before the next step, like this.

modprobe vfat
modprobe loop

Consult /proc/fileystems to see if you have the needed file systems supported. If you do, you should be able to "loop mount" the floppy disk image to some temporary path:

Werde das mal in dieser Woche in Angriff nehmen.

VG Lin

halo44 · 6 März 2016

lin schrieb:
... gleichheitszeichen kommandozeile - wie gebe ich das denn auf der Kommandozeile ein..!? ...

Wenn Grub meint, Du solltest eine amerikanische Tastatur verwenden, dann findest Du das Gleichheitszeichen oben rechts zwischen ß-Taste und Backspace-Taste.

Gruss H.

josef-wien · 6 März 2016

Zu GRUB2 und zur YaST-Bootloader-Einrichtung kann ich nichts beitragen. Vor der BIOS-Aktualisierung solltest Du die beiden Optionen (zuerst einzeln) probieren. Wenn das BIOS selbst eine Aktualisierung ermöglicht, würde ich keine Lösung über ein Betriebssystem verwenden.

P. S. https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:KB_United_States-NoAltGr.svg

lin · 10 März 2016

hallo und guten Abend

nun hab ich in dieser Woche eines gemacht - das BIOS von Insys - in der Version F 21 auf F 39 geflashd

Leider (!) hat das nichts gebracht.

Werde am Wochenende mich um GRUB 2 kümmern.

Zusatzfrage: kann ich diese Parameter nicht auch in einer neuen Knoppix Testen - beim Hochfahren!?

habe einige gute Manual / u.s.w gefunden:
https://help.ubuntu.com/community/BootOptions
https://wiki.ubuntuusers.de/Bootoptionen/
http://www.ubuntu-forum.de/forum/20/sonstige-probleme.html

acpi=off[ /b]acpi=off sollte ganz zuletzt und nur zur Installation genutzt werden. Das komplette ACPI wird deaktiviert,
d.h. auch wichtige Teile wie z.B. die Lüftersteuerung werden abgeschaltet, und es kann zur Überhitzung und im schlimmsten Fall zu
bleibenden Hardwareschäden kommen.

noirq -ACPI schaltet ACPI force - aktiviert ACPI zwangsweise – hilfreich bei einem BIOS-Datum vor 2000, bei denen ACPI abgeschaltet ist.
noirq - schaltet ACPI für das IRQ-Routing ab.

josef-wien · 10 März 2016

Du kannst in diesem Fall nicht davon ausgehen, daß etwas, was bei einem bestimmten Kernel (nicht) funktioniert, bei einem anderen Kernel dasselbe Ergebnis zeigt.

Wenn die Verwendung der Boot-Option(en) nichts ändert, würde ich im Hinblick auf

lin schrieb:
hab ich wieder OpenSuse 13.2 installiert. Und siehe da: da läuft alles reibungslos

das Update-Repo von 13.2 einbinden, den Kernel von 13.2 installieren und das System mit diesem Kernel starten, um den Kernel als Problemursache entweder festzustellen oder auszuscheiden.

lin · 16 März 2016

hallo Josef-Wien, hallo @ all

was ich in den letzen Tagen noch gemacht habe :

- das von dir Josef-Wien vorgeschlagene VERFAHREN hab ich noch nicht getestet. Das mach ich in den Osterferien aber auch noch.
Frage hierzu: ist es denn tatsächlich so dass ich mit einer Upgrade 13. 2 Version wirklich an einen relativ neuen Kernel komme.
Oder mach ich hier etwa einen Denkfehler..

Was ich gemacht habe; habe es ausprobiert mit der Ubuntu 15.10 - LIVE-Version und dort die Boot-Parameter mal ausprobiert.

noacpi - also komplett ausgeschaltet
acpi=noirq - also acpi tw. ausgeschaltet

Diese beiden Parameter hab ich in einem Test kpl als Bootparameter übergeben;

Hochfahren - Booten - danach

mit dem Komando; shutdown -h now

Resultat: Der Rechner schaltet sich interessanterweise nicht aus - Er fährt zwar weitgehend herunter

Die DVD Schublade wird aufgemacht

- aber auch nach dem ich die DVD herausgenommen hab - u. die ENTER-TASTE drücke schaltet sich der Rechner nicht aus.
Und dies sollte er meiner Ansicht nach tun. - ODER

Dasselbe übrigens ist mir mit Knoppix Version 7.6.1 auch passiert - in dem ich einen aus der betreffenden Parameter getstet habe

Code:

 acpi=noirq

Hier - also mit der Knoppix hab ich noch nicht alle Bootparameter nicht getestet. ABER es ist hier auch wie in dem UBUNTU-Versuch genauso.

Beim oder bessser gesagt nach dem Herunterfahren via Kommandozeile wird die Schublade aufgemacht. ABER ich kann dann - wenn ich die Entertaste
gedruckt habe eines nicht erreichen - nämlich dass der Rechner sich dann ausschaltet.

Das allerdings muesste doch passieren bei Knoppix oder!?

Werde weiter testen. Mit UBUNTU u. Knoppix - und natürlich auch mit OpenSuse.

Die Frage im Moment ist folgende. Sind denn meine Tests mit den LIVE-Versionen von Knoppix 7.6.1 und Ubuntu 15.10 tatsächlich methodisch im Vorgehen sauber und ergo aussagekräftig.

Bin nicht ganz sicher. Denn es sind Live-Versionen - und ob es da gegeben ist dass alle übergebenen Boot-Parameter auch bis zum vollzogenen Shutdown immer aktiv sind - das weiß ich nicht - bin nicht ganz sicher...

josef-wien · 16 März 2016

Lies meinen Beitrag vom 10. März 2016 noch einmal, vor allem den letzten Halbsatz. So nebenbei muß ein System, das beim Herunterfahren eine DVD auswirft, anders agieren als ein installiertes System.

lin · 25 März 2016

hallo Josef-Wien, hallo Tomm.Fa und Halo, - hallo und guten Tag liebe OpenSuse-Community,

- vorweg;: ich würde am allerliebsten einen neuen Thread aufmachen - denn wie es aussieht ist es ein sehr sehr grundsätzliches Problem - das so eben mit dem korrigieren einfacher GRUB-Parameter ggf. nicht zu loesen ist. Jedenfalls hatte ich hier noch keinen Treffer. Und damit bin ich nicht allein - viele viele andere User in der gesamten Linux-Welt sind genauso betroffen.

Deshlab: Was meint ihr - soll ich ggf. einen neuen Thread aufmachen - unter einer besseren passenderen Überschrift?

kam in den letzen Tagen leider nicht dazu weitere Versuche zu machen - u. mehr auszuprobieren...:

@Josef-Wien - ich werde auf alle Faelle machen was du empfohlen hast - denn nach der Durchsicht so vieler Erfahrungsberichte u. Reparaturversuche denke ich dass es auf alle Faelle Sinn macht - sehr sehr nach an der OpenSuse 13.2 weiterzumachen - ggf. ganz bei OpenSuse 13.2 zu bleiben. ES scheint mit SystemD u dem Kernel - bzw. mit der Distribution 13. 2 eben doch noch am weitesten zu führen u. am "normalsten" zu laufen.

Was ich in den letzten zwei Wochen noch gemacht habe ist Folgendes:

Leider gibt es mit Ubunut Probleme. Zuallerserst fiel mir das o.g Problem auf. Jedesmal wenn ich den Rechner runterfahre, hängt er sich beim Ubuntulogo auf. Das tut er bis zum heutigen Tag - obwohl ich mittlerweile auch diverse Bootoptionen ausprobiert habe.

- mit Ubuntu 15.10
- mit Ubuntu 16.04 - Live u. Installationsversion
- Mit Knoppix 7.6.1 - Liveversion
- mit Tumbleweed LEAP 42.1 - Live u. Installationsversion
- Mit Opensuse Leap 42.1

Mit den Bootoptionen unter GRUB 2 habe ich ferner diverses ausprobiert.

Fazit: nur mit Opensuse 13.2 läuft er problemlos - u. kann nach shutdown auch ein automat. poweroff....

btw;: Das BIOS ist auch total neu - F 39 von Insys - hab ich hochgezogen von Version F 21

Hier nun ein Update zu der Problematik - in form einer Übersicht des Themas. Nach vielem vielem eigenen ausprobieren hab ich gedacht, dass es sinnvoll ist, mal zu sehen wer noch dassselbe Problem hat - und welche Dinge schon versucht wurden die ich selber noch nicht ausprobiert habe.
Und siehe da: Es ist offensichtlich ein etwas umfangreicheres Thema - und so wie es aussieht haengt alles sehr eng zusammen mit der Rechnerarchitektur - u. ggf. im engen Sinne der CPU Penitum N3540

Die UBUNTU-Leute nennen die Platform ein Bay-Trail u. sagen dass es wohl weit u. breit die einzige ist, die irgendwie nicht kompatibel ist
mit Linux (su.).

Eine kursorische Durchsicht durch die Threads zeigt dass es m.E. noch keine eindeutigen Loesungen gibt - nur Ansätze u. Versuche. Sucht man nach der CPU - insbes in Verbindung mit Linux... dann ergibt sich folgendes Bild:

wenn man in der Linux-Welt sucht nach Penitum N3540 - gibt es - allgem Infos:
http://www.notebookcheck.net/Intel-Pentium-N3540-Notebook-Processor.117416.0.html

..oder etwa hier die Suche nach Forenbeiträgen - in Verbindung mit Poweroff u Shutdown - in der Mint-Welt:
https://forums.linuxmint.com/search.php?keywords=n3540+

Linux Mint 17.2 not shuting down on a Laptop
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?f=90&t=218531&p=1144504&hilit=n3540#p1144504

linuxmint freeze
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?f=90&t=218001&p=1141217&hilit=n3540#p1141217

Suspend, shutdown, reboot hangs on Akoya E4214 Notebook.
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?f=49&t=199347&p=1035599&hilit=n3540#p1035599

My shutdown problems all were solved with installing Linux Mint 17.2 64bit. And standard Bios settings.
The Bios seems a bit buggy with Legacy OS or the CSM setting enabled.

LM 17.1 Cinnamon fährt nicht runter (Gelesen 2074 mal) nicht gelöst
http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=24804.0

und in der Ubuntuwelt:

shutdown doesn't power off pc
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=2174847&highlight=n+3540+poweroff

Aufhängen beim Runterfahren
https://forum.ubuntuusers.de/topic/aufhaengen-beim-runterfahren/

Poweroff funktionert nicht - hängt sich immer auf.
https://forum.ubuntuusers.de/topic/poweroff-funktionert-nicht-haengt-sich-immer-a/

https://forum.ubuntuusers.de/topic/ubuntu-12-04-4-lts-bootet-nicht-auf-acer-aspir/

Mal etwas aus der Historie, komprimiert. Ein Pentium im ursprünglichen ist das ja eh seit Ewigkeiten nicht mehr (der Markenname ist durch die Herdplatten namens Prescott im wahrsten Sinne verbrannt gewesen, man hat zum Markennamen Core gewechselt, der technisch ein direkter Nachfahre des Pentium M, entwickelt aus dem Pentium 3, ist). CPUs wie Dein N3540 sind technisch ein Atom, da aber auch dieser Name durch sehr niedrige Performance keinen guten Ruf hat, kaschiert man durch Wiederverwendung der untoten Namen Pentium und Celeron. Wobei man fairerweise erwähnen sollte, daß diese aktuellen Atom-basierten CPUs frühere Atom wie N270 etc. abhängen (was keine Kunst ist). Trotzdessen sind sie eher Tischfeuerwerk denn Raketen. Silvermont sind für Windows only konzipiert worden. So hat bei deren Erscheinen ein bestimmter Stromsparmodus unter Linux nicht verwendet werden können. Nichts mit angegebenen Wunderlaufzeiten von 12 h, also dem Hauptvorteil, wofür diese CPUs entwickelt worden sind. Auf jeden Fall fängt man da nicht mit bemoosten Linux-Versionen an, sondern nimmt das wirklich Aktuelle.
Du kannst im übrigen von großem Glück reden, daß das Notebook wie andere dieser Preisklasse kein 32-bit-UEFI hat. Dann wäre ohne Bastelei Linux weder in 64 bit noch 32 bit installierbar (daß das Alibi-OS Linpus Linux drauf gewesen ist, hat jedoch UEFI/32 ausgeschlossen).

sehr interessant scheint mir dieser Beitrag zu sein:

shutdown-does-not-power-off-computer
http://askubuntu.com/questions/125844/shutdown-does-not-power-off-computer

To investigate what's going on behind the splash screen, press Esc. You will see what is stopping it from shutting down. Then you can troubleshoot for that problem. For many cases reported, it was redis-server.

The key may be in this sentence, "it kills all running processes". In my case, it did NOT! The problem was caused by the redis-server process which, for some reason, couldn't be stopped normally. Once I killed all redis-serverprocesses, sudo killall redis-server, I was able to do shut down normally.

Since I don't need redis that often, I stopped it from running at startup with these commands:
sudo update-rc.d -f redis-server remove
sudo update-rc.d -f redis_6379 remove

I will wait for an update that fixes this problem, but for now I will remember to stop the redis process before shutting down. It may not be redis in your case, but it's likely a buggy process that Ubuntu couldn't kill.

This may help you inspect the problem:
service --status-all: lists all services registered with the system. Services that start with OS boot will have a [+] symbol before them.
Read the log messages that appear on the screen when you press the power button to manually power off. In my case, I read something about trying to close the redis server. The messages may also appear if you press some random keys.

Review the programs you installed recently, maybe one of them is causing the problem.
Try closing all unnecessary processes and see if you can shut down normally. If you can, repeat the process, narrowing down the candidates, till you reach the buggy app.

Wie findet ihr denn den allerletzten Beitrag in Askubuntu - unter dem Thema shutdown-does-not-power-off-computer
und den Ideen - die Prozesse zu untersuchen die da noch laufen!?

nochmals; @Josef-Wien - ich werde auf alle Faelle machen was du empfohlen hast - denn nach der Durchsicht so vieler Erfahrungsberichte u. Reparaturversuche denke ich dass es auf alle Faelle Sinn macht - sehr sehr nach an der OpenSuse 13.2 weiterzumachen - ggf. ganz bei OpenSuse 13.2 zu bleiben. ES scheint mit SystemD u dem Kernel - bzw. mit der Distribution 13. 2 eben doch noch am weitesten zu führen u. am "normalsten" zu laufen.

und final nochmals die Frage; Deshlab: Was meint ihr - soll ich ggf. einen neuen Thread aufmachen - unter einer besseren passenderen Überschrift?

Frohe Ostern erstmal u. einen schoenen Tag..

:/

spoensche · 25 März 2016

Klartext, in Form von Befehlsausgaben, wäre der ideale Anfang. Dann kann man auch mal analysieren, statt Ratespiel und im Dunkeln rumstochern.

Poste mal bitte die Ausgabe von

Code:

dmesg | egrep -i "err|warn|fail|fault|acpi|apic"

.

Folgender Kernel Parameter hilft möglicherweise:

Code:

acpi_osi=Linux

.

lin · 25 März 2016

hallo spoensche,

vielen Dank für deine Antwort u. die Tipps. Habe das Notebook grad nicht zur hand - (im Osterurlaub) Werde das aber gleich nach der Rueckkehr am Dienstag machen u. dann die Ausgabe der Befehle hier posten.

Vielen vieien Dank nochmals. und bis Dienstag.

noch frohe Ostern dir u allen.

VG lin

spoensche · 26 März 2016

lin schrieb:
hallo spoensche,
Habe das Notebook grad nicht zur hand - (im Osterurlaub) Werde das aber gleich nach der Rueckkehr am Dienstag machen u. dann die Ausgabe der Befehle hier posten.

Vielen vieien Dank nochmals. und bis Dienstag.

Hm, im Normalfall lasse ich meinen Schleppi nicht allein zu Hause, sonst futtert er noch meine Schuhe an.

Also entweder lebe ich ganz woanders oder ich weiss auch nicht. :???:

Schönen Eierlastigen Urlaub.

lin · 29 März 2016

hallo Spoensche,

vielen Dank für deine Antwort - und die Tipps zu neuen Abfragen:

spoensche schrieb:
Klartext, in Form von Befehlsausgaben, wäre der ideale Anfang. Dann kann man auch mal analysieren, statt Ratespiel und im Dunkeln rumstochern.

Poste mal bitte die Ausgabe von

Code:

dmesg | egrep -i "err|warn|fail|fault|acpi|apic"

.

Folgender Kernel Parameter hilft möglicherweise:

Code:

acpi_osi=Linux

.

hier die Resultate - unter dem derzeit installierten LinuxMint 17.3 Chiamonnn 64 Bit
Kann aber auch gerne OpenSuse Leap oder was anderes installieren. Kein Problem hier;

Das mit dem Kernelparameter muss ich mal noch ausprobieren
den sollte ich wohl dann eringegen in die Grup-konfiguration...

freu mich wieder von Dir zu lesen..

vg Lin

Code:

martin-HP martin # dmesg | egrep -i "err|warn|fail|fault|acpi|apic"
[    0.000000] Command line: BOOT_IMAGE=/boot/vmlinuz-3.19.0-32-generic root=UUID=176c461d-9d93-42ec-b970-a05f9a216da4 ro quiet splash acpi=force vt.handoff=7
[    0.000000] BIOS-e820: [mem 0x000000000006f000-0x000000000006ffff] ACPI NVS
[    0.000000] BIOS-e820: [mem 0x0000000079026000-0x0000000079325fff] ACPI NVS
[    0.000000] BIOS-e820: [mem 0x0000000079326000-0x0000000079365fff] ACPI data
[    0.000000] efi:  ACPI 2.0=0x79365014  ESRT=0x78638d18  SMBIOS=0x79025000 
[    0.000000] MTRR default type: uncachable
[    0.000000] ACPI: Early table checksum verification disabled
[    0.000000] ACPI: RSDP 0x0000000079365014 000024 (v02 HPQOEM)
[    0.000000] ACPI: XSDT 0x0000000079365120 000094 (v01 HPQOEM SLIC-MPC 00000003      01000013)
[    0.000000] ACPI: FACP 0x0000000079362000 00010C (v05 HPQOEM SLIC-MPC 00000003 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: DSDT 0x0000000079350000 00D54F (v02 HPQOEM SLIC-MPC 00000003 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: FACS 0x00000000792DD000 000040
[    0.000000] ACPI: UEFI 0x0000000079364000 000236 (v01 HPQOEM INSYDE   00000001 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: HPET 0x0000000079361000 000038 (v01 HPQOEM INSYDE   00000003 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: LPIT 0x0000000079360000 000104 (v01 HPQOEM INSYDE   00000003 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: APIC 0x000000007935F000 000084 (v03 HPQOEM SLIC-MPC 00000003 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: MCFG 0x000000007935E000 00003C (v01 HPQOEM INSYDE   00000003 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: SSDT 0x000000007934E000 000763 (v01 HPQOEM INSYDE   00003000 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: SSDT 0x000000007934D000 000290 (v01 HPQOEM INSYDE   00003000 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: SSDT 0x000000007934C000 00017A (v01 HPQOEM INSYDE   00003000 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: UEFI 0x000000007934B000 000042 (v01 HPQOEM INSYDE   00000000 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: SSDT 0x0000000079344000 0064D9 (v01 HPQOEM INSYDE   00001000 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: SSDT 0x0000000079343000 00059A (v01 HPQOEM INSYDE   00001000 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: FPDT 0x0000000079342000 000044 (v01 HPQOEM SLIC-MPC 00000001 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: BGRT 0x000000007934F000 000038 (v01 HPQOEM INSYDE   00000001 HP   00040000)
[    0.000000] ACPI: Local APIC address 0xfee00000
[    0.000000] ACPI: PM-Timer IO Port: 0x408
[    0.000000] ACPI: Local APIC address 0xfee00000
[    0.000000] ACPI: LAPIC (acpi_id[0x01] lapic_id[0x00] enabled)
[    0.000000] ACPI: LAPIC (acpi_id[0x02] lapic_id[0x02] enabled)
[    0.000000] ACPI: LAPIC (acpi_id[0x03] lapic_id[0x04] enabled)
[    0.000000] ACPI: LAPIC (acpi_id[0x04] lapic_id[0x06] enabled)
[    0.000000] ACPI: LAPIC_NMI (acpi_id[0x01] high level lint[0x1])
[    0.000000] ACPI: LAPIC_NMI (acpi_id[0x02] high level lint[0x1])
[    0.000000] ACPI: LAPIC_NMI (acpi_id[0x03] high level lint[0x1])
[    0.000000] ACPI: LAPIC_NMI (acpi_id[0x04] high level lint[0x1])
[    0.000000] ACPI: IOAPIC (id[0x02] address[0xfec00000] gsi_base[0])
[    0.000000] IOAPIC[0]: apic_id 2, version 32, address 0xfec00000, GSI 0-86
[    0.000000] ACPI: INT_SRC_OVR (bus 0 bus_irq 0 global_irq 2 dfl dfl)
[    0.000000] ACPI: INT_SRC_OVR (bus 0 bus_irq 9 global_irq 9 high level)
[    0.000000] ACPI: IRQ0 used by override.
[    0.000000] ACPI: IRQ9 used by override.
[    0.000000] Using ACPI (MADT) for SMP configuration information
[    0.000000] ACPI: HPET id: 0x8086a201 base: 0xfed00000
[    0.000000] Kernel command line: BOOT_IMAGE=/boot/vmlinuz-3.19.0-32-generic root=UUID=176c461d-9d93-42ec-b970-a05f9a216da4 ro quiet splash acpi=force vt.handoff=7
[    0.000000] lapic_timer_frequency = 332800
[    0.000043] pid_max: default: 32768 minimum: 301
[    0.000054] ACPI: Core revision 20141107
[    0.027334] ACPI: All ACPI Tables successfully acquired
[    0.063213] ..TIMER: vector=0x30 apic1=0 pin1=2 apic2=-1 pin2=-1
[    0.166234] PM: Registering ACPI NVS region [mem 0x0006f000-0x0006ffff] (4096 bytes)
[    0.166238] PM: Registering ACPI NVS region [mem 0x79026000-0x79325fff] (3145728 bytes)
[    0.180658] ACPI: bus type PCI registered
[    0.180662] acpiphp: ACPI Hot Plug PCI Controller Driver version: 0.5
[    0.185392] ACPI: Added _OSI(Module Device)
[    0.185397] ACPI: Added _OSI(Processor Device)
[    0.185400] ACPI: Added _OSI(3.0 _SCP Extensions)
[    0.185402] ACPI: Added _OSI(Processor Aggregator Device)
[    0.190072] ACPI Error: [\_PR_.CPU0._PPC] Namespace lookup failure, AE_NOT_FOUND (20141107/psargs-359)
[    0.190082] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.PCI0.LPCB.EC0_.IPCL] (Node ffff88017b0c02f8), AE_NOT_FOUND (20141107/psparse-536)
[    0.190092] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.PCI0.LPCB.EC0_.PCLK] (Node ffff88017b0c02a8), AE_NOT_FOUND (20141107/psparse-536)
[    0.190101] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.TBSW] (Node ffff88017b0c08c0), AE_NOT_FOUND (20141107/psparse-536)
[    0.190108] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.PCI0.LPCB.EC0_._Q1D] (Node ffff88017b0c09d8), AE_NOT_FOUND (20141107/psparse-536)
[    0.190116] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.PCI0.LPCB.EC0_._REG] (Node ffff88017b0bc348), AE_NOT_FOUND (20141107/psparse-536)
[    0.190383] ACPI Error: [\_PR_.CPU0._PPC] Namespace lookup failure, AE_NOT_FOUND (20141107/psargs-359)
[    0.190391] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.PCI0.LPCB.EC0_.IPCL] (Node ffff88017b0c02f8), AE_NOT_FOUND (20141107/psparse-536)
[    0.190400] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.PCI0.LPCB.EC0_.PCLK] (Node ffff88017b0c02a8), AE_NOT_FOUND (20141107/psparse-536)
[    0.190408] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.TBSW] (Node ffff88017b0c08c0), AE_NOT_FOUND (20141107/psparse-536)
[    0.190416] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.PCI0.LPCB.EC0_._Q1D] (Node ffff88017b0c09d8), AE_NOT_FOUND (20141107/psparse-536)
[    0.190424] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.PCI0.LPCB.EC0_._REG] (Node ffff88017b0bc348), AE_NOT_FOUND (20141107/psparse-536)
[    0.200585] ACPI: Dynamic OEM Table Load:
[    0.200600] ACPI: SSDT 0xFFFF88017A67B000 00045B (v01 PmRef  Cpu0Ist  00003000 INTL 20130117)
[    0.201876] ACPI: Dynamic OEM Table Load:
[    0.201888] ACPI: SSDT 0xFFFF88017A67B800 000433 (v01 PmRef  Cpu0Cst  00003001 INTL 20130117)
[    0.203557] ACPI: Dynamic OEM Table Load:
[    0.203568] ACPI: SSDT 0xFFFF88017A6F2600 00015F (v01 PmRef  ApIst    00003000 INTL 20130117)
[    0.204802] ACPI: Dynamic OEM Table Load:
[    0.204813] ACPI: SSDT 0xFFFF88017A6E3300 00008D (v01 PmRef  ApCst    00003000 INTL 20130117)
[    0.828592] ACPI: Interpreter enabled
[    0.828607] ACPI Exception: AE_NOT_FOUND, While evaluating Sleep State [\_S1_] (20141107/hwxface-580)
[    0.828616] ACPI Exception: AE_NOT_FOUND, While evaluating Sleep State [\_S2_] (20141107/hwxface-580)
[    0.828646] ACPI: (supports S0 S3 S4 S5)
[    0.828650] ACPI: Using IOAPIC for interrupt routing
[    0.829630] PCI: MMCONFIG at [mem 0xe0000000-0xe3ffffff] reserved in ACPI motherboard resources
[    0.829842] PCI: Using host bridge windows from ACPI; if necessary, use "pci=nocrs" and report a bug
[    0.935037] ACPI: Power Resource [USBC] (on)
[    0.940675] ACPI: Power Resource [PLPE] (on)
[    0.940966] ACPI: Power Resource [PLPE] (on)
[    0.947961] ACPI: Power Resource [CLK0] (on)
[    0.948040] ACPI: Power Resource [CLK1] (on)
[    1.019907] ACPI: Power Resource [FN00] (off)
[    1.020134] ACPI: Power Resource [FN01] (off)
[    1.020331] ACPI: Power Resource [FN02] (off)
[    1.020544] ACPI: Power Resource [FN03] (off)
[    1.020741] ACPI: Power Resource [FN04] (off)
[    1.021976] ACPI: PCI Root Bridge [PCI0] (domain 0000 [bus 00-ff])
[    1.021988] acpi PNP0A08:00: _OSC: OS supports [ExtendedConfig ASPM ClockPM Segments MSI]
[    1.022563] acpi PNP0A08:00: _OSC failed (AE_ERROR); disabling ASPM
[    1.023018] acpi PNP0A08:00: [Firmware Info]: MMCONFIG for domain 0000 [bus 00-3f] only partially covers this bridge
[    1.024179] pci 0000:00:14.0: System wakeup disabled by ACPI
[    1.024939] pci 0000:00:1c.0: System wakeup disabled by ACPI
[    1.025151] pci 0000:00:1c.1: System wakeup disabled by ACPI
[    1.025363] pci 0000:00:1c.2: System wakeup disabled by ACPI
[    1.025573] pci 0000:00:1c.3: System wakeup disabled by ACPI
[    1.025927] pci 0000:00:1d.0: System wakeup disabled by ACPI
[    1.027043] pci 0000:02:00.0: System wakeup disabled by ACPI
[    1.032928] pci 0000:03:00.0: System wakeup disabled by ACPI
[    1.040973] pci 0000:04:00.0: System wakeup disabled by ACPI
[    1.101189] ACPI: PCI Interrupt Link [LNKA] (IRQs 3 4 5 6 10 11 12 14 15) *0, disabled.
[    1.101309] ACPI: PCI Interrupt Link [LNKB] (IRQs 3 4 5 6 10 11 12 14 15) *0, disabled.
[    1.101426] ACPI: PCI Interrupt Link [LNKC] (IRQs 3 4 5 6 10 11 12 14 15) *0, disabled.
[    1.101543] ACPI: PCI Interrupt Link [LNKD] (IRQs 3 4 5 6 10 11 12 14 15) *0, disabled.
[    1.101660] ACPI: PCI Interrupt Link [LNKE] (IRQs 3 4 5 6 10 11 12 14 15) *0, disabled.
[    1.101777] ACPI: PCI Interrupt Link [LNKF] (IRQs 3 4 5 6 10 11 12 14 15) *0, disabled.
[    1.101895] ACPI: PCI Interrupt Link [LNKG] (IRQs 3 4 5 6 10 11 12 14 15) *0, disabled.
[    1.102017] ACPI: PCI Interrupt Link [LNKH] (IRQs 3 4 5 6 10 11 12 14 15) *0, disabled.
[    1.105073] ACPI: Enabled 7 GPEs in block 00 to 3F
[    1.105305] ACPI : EC: GPE = 0x18, I/O: command/status = 0x66, data = 0x62
[    1.106199] ACPI: bus type USB registered
[    1.106670] PCI: Using ACPI for IRQ routing
[    1.108373] NetLabel:  unlabeled traffic allowed by default
[    1.119689] pnp: PnP ACPI init
[    1.119792] pnp 00:00: Plug and Play ACPI device, IDs PNP0b00 (active)
[    1.119959] system 00:01: Plug and Play ACPI device, IDs PNP0c02 (active)
[    1.120145] pnp 00:02: Plug and Play ACPI device, IDs PNP0501 (active)
[    1.120218] pnp 00:03: Plug and Play ACPI device, IDs PNP0303 (active)
[    1.120287] pnp 00:04: Plug and Play ACPI device, IDs AUI1712 PNP0f13 (active)
[    1.170919] system 00:05: Plug and Play ACPI device, IDs PNP0c02 (active)
[    1.172799] pnp: PnP ACPI: found 6 devices
[    1.181106] Switched to clocksource acpi_pm
[    1.181237] pci 0000:00:1c.0: BAR 14: failed to assign [mem size 0x00200000]
[    1.181251] pci 0000:00:1c.0: BAR 15: failed to assign [mem size 0x00200000 64bit pref]
[    1.181264] pci 0000:00:1c.1: BAR 15: failed to assign [mem size 0x00200000 64bit pref]
[    1.181277] pci 0000:00:1c.2: BAR 15: failed to assign [mem size 0x00200000 64bit pref]
[    1.181309] pci 0000:00:1c.2: BAR 15: failed to assign [mem size 0x00200000 64bit pref]
[    1.181322] pci 0000:00:1c.1: BAR 15: failed to assign [mem size 0x00200000 64bit pref]
[    1.181332] pci 0000:00:1c.0: BAR 14: failed to assign [mem size 0x00200000]
[    1.181344] pci 0000:00:1c.0: BAR 15: failed to assign [mem size 0x00200000 64bit pref]
[    2.782435] pci 0000:00:1d.0: EHCI: BIOS handoff failed (BIOS bug?) 01010001
[    2.782598] PCI: CLS 64 bytes, default 64
[    3.538649] io scheduler deadline registered (default)
[    3.539923] intel_idle: lapic_timer_reliable_states 0xffffffff
[    3.540474] ACPI: AC Adapter [ACAD] (on-line)
[    3.540755] ACPI: Power Button [PWRB]
[    3.540881] ACPI: Lid Switch [LID0]
[    3.540965] ACPI: Power Button [PWRF]
[    3.544760] ACPI: Thermal Zone [TZ00] (38 C)
[    3.545346] ACPI: Thermal Zone [TZ01] (46 C)
[    3.545504] ACPI: Thermal Zone [TZ02] (28 C)
[    3.623847] ACPI: Battery Slot [BAT1] (battery present)
[    3.629538] ACPI PCC probe failed.
[    3.726076] sdhci: Copyright(c) Pierre Ossman
[    3.957557] ACPI: Video Device [GFX0] (multi-head: yes  rom: no  post: no)
[    4.083608] usb: failed to peer 1-3-port2 and usb2-port1 by location (1-3-port2:none) (usb2-port1:usb1-port1)
[    4.083613] usb 1-3-port2: failed to peer to usb2-port1 (-16)
[   19.235004] EXT4-fs (sda2): re-mounted. Opts: errors=remount-ro
[   19.363861] WARNING: CPU: 0 PID: 46 at /build/linux-lts-vivid-naHA4g/linux-lts-vivid-3.19.0/sound/pci/hda/hda_i915.c:115 snd_hdac_i915_register_notifier+0x2d/0x40 [snd_hda_intel]()
[   19.363864] Modules linked in: coretemp snd_hda_codec_hdmi mac80211(+) kvm_intel(-) dm_multipath kvm snd_hda_codec_realtek snd_hda_codec_generic rtsx_pci_ms scsi_dh memstick crct10dif_pclmul crc32_pclmul cfg80211 ghash_clmulni_intel cryptd joydev serio_raw lpc_ich snd_hda_intel snd_hda_controller shpchp snd_hda_codec snd_intel_sst_acpi snd_hwdep snd_intel_sst_core snd_soc_sst_mfld_platform mei_txe mei snd_soc_core snd_compress snd_pcm_dmaengine iosf_mbi snd_pcm snd_seq_midi snd_seq_midi_event snd_rawmidi 8250_fintek snd_seq snd_seq_device hp_accel snd_timer lis3lv02d dw_dmac input_polldev dw_dmac_core intel_smartconnect snd i2c_hid hid hp_wireless soundcore snd_soc_sst_acpi rfkill_gpio i2c_designware_platform i2c_designware_core pwm_lpss_platform spi_pxa2xx_platform 8250_dw pwm_lpss mac_hid parport_pc ppdev lp parport dm_mirror dm_region_hash dm_log rtsx_pci_sdmmc i915 psmouse i2c_algo_bit drm_kms_helper r8169 rtsx_pci mii drm ahci libahci wmi video sdhci_acpi sdhci
[   19.363989]  [<ffffffff81074daa>] warn_slowpath_common+0x8a/0xc0
[   19.363992]  [<ffffffff81074e9a>] warn_slowpath_null+0x1a/0x20
[   20.004675] init: failsafe main process (678) killed by TERM signal
martin-HP martin # acpi_osi=Linux
martin-HP martin # acpi_osi=Linux
martin-HP martin #

Sauerland · 29 März 2016

Command line: BOOT_IMAGE=/boot/vmlinuz-3.19.0-32-generic root=UUID=176c461d-9d93-42ec-b970-a05f9a216da4 ro quiet splash acpi=force vt.handoff=7

Warum ro? read-only?

auf shutdown folgt kein power-off: HP-Notebook läuft einfach immer weiter: Problem linuxweit in zig Distris

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