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Gelöst Multiboot System OpenSuse132 Win764 und Linux Distros

Hallo, ich habe auf 2 x 1 TB Festplatte jeweils ein Multiboot System Windows 7 64 OpenSuse 13.2 KDE Debian 8.1 Jessie Ubuntu Kubuntu PCLinuxOS fullmonty und weitere installiert. Wie installiere ich am besten OpenSuse, da mit YAST und dem Bootloader sich am einfachsten die ganzen OS steuern und starten lassen. Ich habe hier zuerst auf sda1 100 MB für für Windows (MBR) dann 150 GB auf sda2 für das OS von Win und dann noch 1 GB Bootpartiton im primären Bereichauf sda3 für die erste Linux Installation, auf sda4 extended und auf 5 dann OpenSuse ? Mit welchem Befehl analog Debian und Ubuntu update-grub in der Konsole kann ich bei OpensSuse erreichen, dass alle Linux OS dann im Boot-Menü von OpenSuse erscheinen ?
Ich bin noch recht unerfahren mit OpenSuse, sehe hier aber einige Vorteile gegenüber anderen Linux Distros gerade im Zusammenhang mit einem Multiboot System Win und Linux in einem Boot. Wer kennt sich aus und kann mir konkrete Tipps und Ratschläge geben ?
Die Ratschläge und Tipps zur Erstellung des Multiboot System habe ich aus einem anderen Forum, nur zwischenzeitlich hat sich doch gezeigt, dass es sinnvoll ist, mit OpenSuse das Multiboot Menü zu steuern.

Tschüss WindowsProfi30Jahre
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
Der Thread im anderen Forum ist dieser hier https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=155464 ?

Ein Hinweis zu Deiner initialen Systembeschreibung: Ein ergänzendes lsblk würde uns allen helfen, ein klares Bild von Deiner Systempartitionierung zu bekommen.

GRUB2 verwendet eine Sammlung von Scripten zum Generieren der eigentlichen Konfigurationsdatei:
http://linux-club.de/wiki/opensuse/GRUB_2#Konfiguration_neu_generieren

Zu YaST habe ich persönlich ein gespaltenes Verhältnis. Im Kontext von GRUB vermeide ich YaST und mache mein Zeug lieber manuell über die Scripten, dann ist es etwas überschaubarer. Dementsprechend wenig kann ich zum GRUB-Support in YaST sagen.
 
OP
O

OpenSuse132

Hacker
Hallo hier ist die gewünschte Ausgabe, soweit ich das sehe, wird der Grub 2.0 von Debian 8.1 Jessie amd64 vom YAST Bootloader von OpenSuse13.2 immer überschrieben, wie kann ich das verhindern ?

Ich habe das Problem schon mehrfach festgestellt, immer wenn ich Suse während der Installation seinen Bootloader veranlasse zu installieren, habe ich dafür gesorgt das es diesen nicht in den MBR also sda1 zu installieren hat ,sondern in das eigene root.

Klappt aber anscheinend irgendwie nicht.

Wenn ich jetzt alternativ OpenSuse 13.2 als erste Linux Distro installiere, wie kann ich dann dafür sorgen, dass OpenSuse 13.2 alle nachfolgenden Linux Installationen auch erkennt und und in seinen Bootloader integriert ?

Bei Ubuntu und Debian gehts mit update-grub welchen Befehl für die Konsole benötige ich bei OpenSuse 13.2 KDE dafür ? Da mit es genauso gut klappt ?
Code:
guenter@linux-mjgi:~> lsblk
NAME    MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda       8:0    0 931,5G  0 disk 
├─sda1    8:1    0   100M  0 part 
├─sda2    8:2    0 175,8G  0 part 
├─sda3    8:3    0  1000M  0 part 
├─sda4    8:4    0     1K  0 part 
├─sda5    8:5    0 146,5G  0 part 
├─sda6    8:6    0 117,2G  0 part 
├─sda7    8:7    0  58,6G  0 part 
├─sda8    8:8    0  78,1G  0 part 
├─sda9    8:9    0  39,1G  0 part 
├─sda10   8:10   0  78,1G  0 part 
├─sda11   8:11   0  39,1G  0 part 
├─sda12   8:12   0 117,2G  0 part /
├─sda13   8:13   0  64,5G  0 part /home
└─sda14   8:14   0  16,4G  0 part [SWAP]
sr0      11:0    1  13,4M  0 rom  
guenter@linux-mjgi:~>
Auf einer weiteren Multiboot Installation habe ich das ähnliche Problem wieder mit OpenSuse. Was mache ich falsch ?

Da ich desweiteren in diesem Rechner 3 Festplatten eingebaut habe und überall sind OS wie Windows oder Linux als Multiboot installiert, wie kann hier dafür sorgen, dass wenn ich alle 3 angeschlossen habe, Grub nicht dafür sorgt, dass mehrere Festplatten sozusagen zusammengefasst werden zu einer, grundsätzlich möchte ich gerne alle 3 Festplatten einzeln für sich starten, sowie ich sie installiert habe und möchte natürlich auch nicht immer umständlich SATA u. Strom bzw. IDE u. Strom gesondert anschliessen,bzw. abmachen, wie kann ich dieses Probelm sinnvoll lösen ?

Tschüss OpenSuse132
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
OpenSuse132 schrieb:
Bei Ubuntu und Debian gehts mit update-grub welchen Befehl für die Konsole benötige ich bei OpenSuse 13.2 KDE dafür ? Da mit es genauso gut klappt ?
Ich hatte ja schon einen Link auf das Wiki gepostet. Ähnlich wie bei debian geht das über ein Script:
Code:
# grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg
Damit wird die Konfiguration neu generiert und wenn man den Parameter '-o' wie oben wählt, dann wird das auch beim nächsten Boot verwendet. Wie geschrieben kann ich wenig zu YaST sagen, würde aber mal stark vermuten, dass YaST da auch nichts anderes macht, als dieses Script aufzurufen.

Vielleicht machst Du obigen Aufruf mal von openSUSE aus mit einem temporären Pfad und postest die komplette Ausgabe hier (in <Code>-Tags). Auch interessant wäre der Output von
Code:
# mount
zu diesem Zeitpunkt, beides als root-User angemeldet.
 

josef-wien

Ultimate Guru
OpenSuse132 schrieb:
wie kann ich das verhindern ?
Du mußt Dich für ein "Hauptsystem" entscheiden. Bei allen anderen System mußt Du aktiv dafür sorgen, daß der Boot-Manager entweder gar nicht oder unbedingt in die jeweilige Systempartition installiert wird.

OpenSuse132 schrieb:
wie kann ich dieses Probelm sinnvoll lösen ?
Entweder aktivierst Du os-prober, dann werden alle Festplatten und Partitionen nach Betriebssystemen durchsucht, oder Du deaktivierst os-prober und erstellst und wartest Dein Boot-Menü manuell. Von einer allgemeingültigen Automatik kannst Du nicht erwarten, daß sie Deine Sonderwünsche erfüllt.

Als "Ich möchte so viele verschiedene Betriebssysteme wie möglich"-Benutzer solltest Du Dich sehr intensiv mit den manuellen Steuerungsmöglichkeiten des von Dir gewählten Boot-Managers auseinandersetzen.

gehrke schrieb:
In dem Output von lsblk sehe ich nur eine Festplatte?!?
Auch
OpenSuse132 schrieb:
Da ich desweiteren in diesem Rechner 3 Festplatten eingebaut habe
paßt nicht dazu. Sei präzise, sonst sinkt erfahrungsgemäß die Hilfsbereitschaft, und das gilt auch dafür, in mehreren Foren unterwegs zu sein, neben dem link von gehrke z. B. auch https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=155768.
 
OP
O

OpenSuse132

Hacker
josef-wien schrieb:
OpenSuse132 schrieb:
wie kann ich das verhindern ?[/quote Ich habe bei allen Distros von Linux den Grub in die root der jeweiligen Installation geschrieben nur eben bei OpenSuse bekomme ich das anscheinend irgendwie nicht hin , wenn ich bei OpenSuse 13.2 KDE in der Installationsroutine bei Systemstart Bootloader installieren bin:

Speicherort ändern: Bootcode in MBR installieren (nicht installieren)
Den Bootcode nicht in die Partition "/" installieren (installieren)
habe ich ausgewählt, der Sprachgebrauch von OpenSuse ist hier etwas umständlich bzw. vielleicht sogar missverständlich, meines Erachtens habe ich nichts falschgemacht, trotzdem wird jedesmal der Grub Bootloader von Debian von OpenSuse automatisch überschrieben, warum ?


Tschüss
OpenSuse132

]Du mußt Dich für ein "Hauptsystem" entscheiden. Bei allen anderen System mußt Du aktiv dafür sorgen, daß der Boot-Manager entweder gar nicht oder unbedingt in die jeweilige Systempartition installiert wird.

OpenSuse132 schrieb:
wie kann ich dieses Probelm sinnvoll lösen ?
Entweder aktivierst Du os-prober, dann werden alle Festplatten und Partitionen nach Betriebssystemen durchsucht, oder Du deaktivierst os-prober und erstellst und wartest Dein Boot-Menü manuell. Von einer allgemeingültigen Automatik kannst Du nicht erwarten, daß sie Deine Sonderwünsche erfüllt.

Als "Ich möchte so viele verschiedene Betriebssysteme wie möglich"-Benutzer solltest Du Dich sehr intensiv mit den manuellen Steuerungsmöglichkeiten des von Dir gewählten Boot-Managers auseinandersetzen.

gehrke schrieb:
In dem Output von lsblk sehe ich nur eine Festplatte?!?
Auch
OpenSuse132 schrieb:
Da ich desweiteren in diesem Rechner 3 Festplatten eingebaut habe
paßt nicht dazu. Sei präzise, sonst sinkt erfahrungsgemäß die Hilfsbereitschaft, und das gilt auch dafür, in mehreren Foren unterwegs zu sein, neben dem link von gehrke z. B. auch https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=155768.
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
@OpenSuse132: Du hast hier scheinbar die selben Probleme mit dem Zitieren, wie es auch schon im debian-forum mehrfach vorgekommen und auch von mehreren Usern kritisiert worden ist. Bitte gib Dir hier mehr Mühe, ich jedenfalls kann so daraus gar nichts erkennen.
 

josef-wien

Ultimate Guru
OpenSuse132 schrieb:
Bootcode in MBR installieren (nicht installieren)
Den Bootcode nicht in die Partition "/" installieren (installieren)
Was ist daran so schwierig? Was vor der Klammer steht, wird gemacht, was in der Klammer steht, kannst Du anklicken und dadurch auswählen.

Ganze Beiträge zu zitieren und auf Fragen bzw. Anregungen nicht zu reagieren ist kontraproduktiv. In das Zitat auch noch hineinzuschreiben ist [ich verzichte auf das, was mir dazu einfällt]. Mit chaotischen Handlungen löst Du genau so wenig Probleme wie mit einer Unzahl von installierten Distributionen.
 
OP
O

OpenSuse132

Hacker
Hallo hier ist die 2 Festplatte,

gleiches Problem, OpenSuse 13.2 KDE hat wieder mal dem Grub von Debian 8.1 überschrieben, aber vom Grundsatz her funktioniert erst mal, da ich jetzt mittlerweile mindestens 10x die Festplatten mit Parted Magic vorbereitet und neu installiert, mach ich jetzt erst mal eine Pause. Beim 11. Mal sollte es dann auch wirklich sinnvoll installiert, dass mein Ziel

Code:
uenter@linux-mjgi:~> lsblk
NAME    MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda       8:0    0 931,5G  0 disk 
├─sda1    8:1    0   100M  0 part 
├─sda2    8:2    0 175,8G  0 part 
├─sda3    8:3    0  1000M  0 part 
├─sda4    8:4    0     1K  0 part 
├─sda5    8:5    0 146,5G  0 part 
├─sda6    8:6    0 117,2G  0 part 
├─sda7    8:7    0  58,6G  0 part 
├─sda8    8:8    0  78,1G  0 part 
├─sda9    8:9    0  39,1G  0 part 
├─sda10   8:10   0  78,1G  0 part 
├─sda11   8:11   0  39,1G  0 part 
├─sda12   8:12   0 117,2G  0 part /
├─sda13   8:13   0  64,5G  0 part /home
└─sda14   8:14   0  16,4G  0 part [SWAP]
sr0      11:0    1  13,4M  0 rom  
guenter@linux-mjgi:~>

Ich habs anscheinend immer noch nicht mit dem Zitieren verstanden, dass ist keine böse Absicht sondern einfach nur ich kapiers anscheinend einfach nicht.

Tschüss

OpenSuse132
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
OpenSuse132 schrieb:
Hallo hier ist die 2 Festplatte
Bitte verwende Code-Tags für solche Ausgaben, dadurch wird es besser lesbar. Siehe http://linux-club.de/forum/viewtopic.php?f=92&t=105750

BTW: Das sieht inhaltlich exakt so aus wie die Partitionierung der 1. Festplatte. Ich kann keinerlei Unterschied erkennen und sie heißt 'sda' und nicht 'sdb'. Bist Du sicher, dass das tatsächlich die zweite Festplatte ist? Und wo ist die dritte?

OpenSuse132 schrieb:
Ich habs anscheinend immer noch nicht mit dem Zitieren verstanden, dass ist keine böse Absicht sondern einfach nur ich kapiers anscheinend einfach nicht.
Wo ist denn dabei das Problem?
 
OP
O

OpenSuse132

Hacker
Hallo,

hier einmal: grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg und mount

Code:
linux-0jbb:/home/guenter # grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg
GRUB-Konfigurationsdatei wird erstellt …
Thema gefunden: /boot/grub2/themes/openSUSE/theme.txt
Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-3.16.7-24-desktop
initrd-Abbild gefunden: /boot/initrd-3.16.7-24-desktop
Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-3.16.6-2-desktop
initrd-Abbild gefunden: /boot/initrd-3.16.6-2-desktop
  WARNING: lvmetad is running but disabled. Restart lvmetad before enabling it!
  No volume groups found
Ubuntu 15.04 (15.04) auf /dev/sda11 gefunden
Ubuntu 15.04 (15.04) auf /dev/sda13 gefunden
PCLinuxOS auf /dev/sda15 gefunden
Windows 7 (loader) auf /dev/sda2 gefunden
Debian GNU/Linux (8.2) auf /dev/sda5 gefunden
Ubuntu 15.04 (15.04) auf /dev/sda9 gefunden


Code:
linux-0jbb:/home/guenter # mount
sysfs on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
proc on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
devtmpfs on /dev type devtmpfs (rw,nosuid,size=4055624k,nr_inodes=1013906,mode=755)
securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620,ptmxmode=000)
tmpfs on /run type tmpfs (rw,nosuid,nodev,mode=755)
tmpfs on /sys/fs/cgroup type tmpfs (rw,nosuid,nodev,noexec,mode=755)
cgroup on /sys/fs/cgroup/systemd type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,xattr,release_agent=/usr/lib/systemd/systemd-cgroups-agent,name=systemd)
pstore on /sys/fs/pstore type pstore (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
cgroup on /sys/fs/cgroup/cpuset type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,cpuset)
cgroup on /sys/fs/cgroup/cpu,cpuacct type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,cpu,cpuacct)
cgroup on /sys/fs/cgroup/memory type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,memory)
cgroup on /sys/fs/cgroup/devices type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,devices)






cgroup on /sys/fs/cgroup/freezer type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,freezer)
cgroup on /sys/fs/cgroup/net_cls,net_prio type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,net_cls,net_prio)
cgroup on /sys/fs/cgroup/blkio type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,blkio)
cgroup on /sys/fs/cgroup/perf_event type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,perf_event)
cgroup on /sys/fs/cgroup/hugetlb type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,hugetlb)
/dev/sda7 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
systemd-1 on /proc/sys/fs/binfmt_misc type autofs (rw,relatime,fd=28,pgrp=1,timeout=300,minproto=5,maxproto=5,direct)
debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw,relatime)
hugetlbfs on /dev/hugepages type hugetlbfs (rw,relatime)
mqueue on /dev/mqueue type mqueue (rw,relatime)
/dev/sda8 on /home type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw,relatime)
gvfsd-fuse on /run/user/1000/gvfs type fuse.gvfsd-fuse (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=1000,group_id=100)
linux-0jbb:/home/guenter #




Ich denke mit dem Ganzen kann ich soweit ganz gut leben, bei einer erforderlichen Neuinstallation werde ich die Tipps und Infos berücksichtigen, auch natürlich aus dem Debian Forum, also grundsätzlich bei einer Multiboot Installation von Windows Debian Ubuntu PCLinuxOS

und OpenSuse dann immer OpenSuse als letzte Installation wählen bzw. oder direkt nach Windows OpenSuse zuerst installieren um dann mittels

Code:
grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg
jeweils aktualisieren, was wäre die sinnvollste und stabilste Lösung ? Wer hat Erfahrung damit und kann mir dazu gute Tipps geben ?


Tschüss

OpenSuse132
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
OpenSuse132 schrieb:
Code:
linux-0jbb:/home/guenter # grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg
GRUB-Konfigurationsdatei wird erstellt …
Thema gefunden: /boot/grub2/themes/openSUSE/theme.txt
Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-3.16.7-24-desktop
initrd-Abbild gefunden: /boot/initrd-3.16.7-24-desktop
Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-3.16.6-2-desktop
initrd-Abbild gefunden: /boot/initrd-3.16.6-2-desktop
  WARNING: lvmetad is running but disabled. Restart lvmetad before enabling it!
  No volume groups found
Ubuntu 15.04 (15.04) auf /dev/sda11 gefunden
Ubuntu 15.04 (15.04) auf /dev/sda13 gefunden
PCLinuxOS auf /dev/sda15 gefunden
Windows 7 (loader) auf /dev/sda2 gefunden
Debian GNU/Linux (8.2) auf /dev/sda5 gefunden
Ubuntu 15.04 (15.04) auf /dev/sda9 gefunden
Das sieht für mich so aus, als ob der os-prober hier tatsächlich alles findet und hoffentlich auch korrekt einbindet.
OpenSuse132 schrieb:
Ich denke mit dem Ganzen kann ich soweit ganz gut leben
Fein, wenn wir hier helfen konnten. Bitte noch den Thread mit '[Gelöst] ' markieren, wenn Dein Problem damit erledigt ist (http://linux-club.de/forum/viewtopic.php?f=89&t=120397).
TNX
 

Rainer Juhser

Moderator
Teammitglied
OpenSuse132 schrieb:
was wäre die sinnvollste und stabilste Lösung ?
Die sinnvollste und stabilste Lösung wäre es - wie dir bereits hier (und nicht nur dort!) empfohlen wurde - nur ein System direkt auf der Hardware zu installieren und die ganzen Spielereien und Experimente dann mit virtuellen Maschinen zu veranstalten.
 
OP
O

OpenSuse132

Hacker
Hallo was mir jetzt noch aufgefallen ist, Windows hat als IP die 192.168.178.37 Debian und Xubuntu als inet Adresse gemäß Abfrage ifconfig auch 37

OpenSuse und die restlichen Distros haben als inet Adresse alle die 192.168.178.34

Sollte nicht jede Distro ihre eigene IP haben ? Auch in einem Multiboot System oder ist das dort anders ?

Macht das nicht Probleme im Zusammenhang mit Druckereinrichtung und Netzwerk ?

Tschüss
OpenSuse132

Code:
OpenSuse132KDE:/home/guenter # ifconfig
enp2s6    Link encap:Ethernet  Hardware Adresse 00:18:E7:17:6E:A6  
          inet Adresse:192.168.178.34  Bcast:192.168.178.255  Maske:255.255.255.0
          inet6 Adresse: fe80::218:e7ff:fe17:6ea6/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
          UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:151 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:142 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 
          RX bytes:45133 (44.0 Kb)  TX bytes:20495 (20.0 Kb)

lo        Link encap:Lokale Schleife  
          inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
          inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
          UP LOOPBACK RUNNING  MTU:65536  Metric:1
          RX packets:4 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:4 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:0 
          RX bytes:240 (240.0 b)  TX bytes:240 (240.0 b)

OpenSuse132KDE:/home/guenter # fdisk -l

Festplatte /dev/sda: 931,5 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0x571173c1

Device     Boot      Start        End    Sectors   Size Id Type
/dev/sda1             2048     206847     204800   100M  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2  *        206848  368846847  368640000 175,8G  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3        368846848  370894847    2048000  1000M 83 Linux
/dev/sda4        370896894 1953523711 1582626818 754,7G  5 Extended
/dev/sda5        370896896  555216895  184320000  87,9G 83 Linux
/dev/sda6        555218944  637138943   81920000  39,1G 83 Linux
/dev/sda7        637140992  800980991  163840000  78,1G 83 Linux
/dev/sda8        800983040  882903039   81920000  39,1G 83 Linux
/dev/sda9        882905088 1026264462  143359375  68,4G 83 Linux
/dev/sda10      1026267136 1108187135   81920000  39,1G 83 Linux
/dev/sda11      1108189184 1251548558  143359375  68,4G 83 Linux
/dev/sda12      1251551232 1333471231   81920000  39,1G 83 Linux
/dev/sda13      1333473280 1476833279  143360000  68,4G 83 Linux
/dev/sda14      1476835328 1558755327   81920000  39,1G 83 Linux
/dev/sda15      1558757376 1743077375  184320000  87,9G 83 Linux
/dev/sda16      1743079424 1814759423   71680000  34,2G 83 Linux
/dev/sda17      1814761472 1917161471  102400000  48,8G  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda18      1917163520 1953523711   36360192  17,3G 82 Linux swap / Solaris

OpenSuse132KDE:/home/guenter #
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
Die IP-Adresse empfangen die Systeme wahrscheinlich von Deinem DHCP-Server (wahrscheinlich Deinem DSL-Router). Aber mit dem Booten hat das gar nix zu tun.
 
OP
O

OpenSuse132

Hacker
Das ist richtig, aber ist es denn korrekt wenn ich alles über DHCP automatisch konfiguriert habe, dass dann die IPs wie auch jetzt auf der anderen Multiboot Festplatte, wiederum OpenSuse13.2 KDE dann gleich ist ?

Auch hier wieder unter Debian, gleiches Multiboot System wie das obige OpenSuse13.2 KDE habe ich DHCP und automatisch eingestellt und ifconfig auf der Konsole von Debian ergibt die gleiche IP wie OpenSuse nämlich 192.168.178.34

Ich finde das schon etwas merkwürdig ?

In der Fritz!Box 3370 habe ich im Moment ständig die Fehlermeldung:
Dynamic DNS-Fehler: Der angegebene Domainname kann trotz erfolgreicher Aktualisierung nicht aufgelöst werden
17.09.15 07:06:26 Dynamic DNS-Fehler: Der DynDNS-Anbieter meldet Fehler 500 - dnserr

Ich habe hier diesbezüglich in der Fritz!Box 3370 meines Wissens geändert, ach doch richtig ich habe 8888 und 8844 in Zugangsdaten DNS-Server gemäß Internet optimale DNS Server Einstellungen eingegeben, war das falsch ?



Diese Fehlermeldungen habe ich erst seit heute 19.09. hat jemand einen guten Tipp für die Problemlösung ?

So jetzt habe ich die Einstellungen wieder zurückgenommen und auf Standard gestellt, also vom Internet Anbieter zugewiesene DNSv4 und v6 verwenden eingestellt. Angeblich soll doch die Internetgeschwiindigkeit ( ich nutze über meinen regionalen Anbieter City2020 Glasfaser und hier habe ich ständig Abbrüche ) mit 8888 und 8844 wesentlich schneller und besser sein ?



Tschüss

OpenSuse132




Code:
OpenSuse132KDE:/home/guenter # ifconfig
enp2s6    Link encap:Ethernet  Hardware Adresse 00:18:E7:17:6E:A6  
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lo        Link encap:Lokale Schleife  
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