bayernherz
Hacker
hallo community, hallo josef-wien
Wenn man mit Linux aktiv arbeitet, muss das System immer voll einsatzfähig sein.
Es ist dann auch nicht immer die Zeit das System dauern zu updaten oder neu aufzusetzten, um die
neuste Version zu benutzen. Aus diesem Grund gibt es warscheinlich die Longlive Versionen.
Wie ich aus der Zeitschrift ct weiss, gibt es diese bereits von vielen Distributionen.
Wie z.B. Debian, Ubunto, usw.
Leider vermisse ich so etwas bei openSuSE. Ich habe sogar das Gefühl, das sich die Unterstützungszeiten
für eine Version verkürzen.
Es ist doch praktisch so, wenn man alle Programme und Tools für sein System am Laufen hat, kann man mit dem System sehr sehr lange arbeiten, da ein Linuxsystem sehr langlebig sein kann.
Mein Laptop mit openSuSE 11.4 hat schon eine etwas ältere Hardware mit einem Celeron Prozessor und nur 1,5GB RAM. Wenn ich den auf die neuste Version openSuSE updaten würde, wäre das Arbeitstempo warscheinlich unerträglich langsam. Daher betreibe ich ihn mit der alten Version, mit der er noch wirklich gut läuft und auch ein erträgliches Arbeitstempo hat, weiter bis ans Ende seiner Zeit.
Auf meinem Desktop, der eine neue moderne Hardware besitzt, betreibe ich die openSuSE Vers. 12.2
seit Jan 2013. Leider gibt es für mich nach zwei Jahren bereits keine Unterstützung mehr.
Also befriedigend ist das bestimmt nicht.
Leider kann ich mich trotz wiederholten Versuchen mit Ubunto nicht anfreunden!
Die Versuche habe ich mit einer Live Version durchgeführt.
Ja, so stellt sich das Problem der Verwendung der uralten Versionen dar.
Ich würde mich auf eine Resonanz von Euch freuen.
Vielleich ergibt sich ja auch daraus mal eine Longlive Version von openSuSE.
viel grüsse aus Oberbayern
vom bayernherz
Ich möchte gern noch dazu ein paar Worte sagen. Befand aber es passte nicht in den ursprünglichen Thread.P. S. Sei doch froh, daß Du umtsmon nicht findest, mit 12.2 hast Du im Internet ohnehin nichts verloren. Nostalgie ist zwar schön und gut, aber der Mensch soll sich vor Übertreibungen hüten.
Wenn man mit Linux aktiv arbeitet, muss das System immer voll einsatzfähig sein.
Es ist dann auch nicht immer die Zeit das System dauern zu updaten oder neu aufzusetzten, um die
neuste Version zu benutzen. Aus diesem Grund gibt es warscheinlich die Longlive Versionen.
Wie ich aus der Zeitschrift ct weiss, gibt es diese bereits von vielen Distributionen.
Wie z.B. Debian, Ubunto, usw.
Leider vermisse ich so etwas bei openSuSE. Ich habe sogar das Gefühl, das sich die Unterstützungszeiten
für eine Version verkürzen.
Es ist doch praktisch so, wenn man alle Programme und Tools für sein System am Laufen hat, kann man mit dem System sehr sehr lange arbeiten, da ein Linuxsystem sehr langlebig sein kann.
Mein Laptop mit openSuSE 11.4 hat schon eine etwas ältere Hardware mit einem Celeron Prozessor und nur 1,5GB RAM. Wenn ich den auf die neuste Version openSuSE updaten würde, wäre das Arbeitstempo warscheinlich unerträglich langsam. Daher betreibe ich ihn mit der alten Version, mit der er noch wirklich gut läuft und auch ein erträgliches Arbeitstempo hat, weiter bis ans Ende seiner Zeit.
Auf meinem Desktop, der eine neue moderne Hardware besitzt, betreibe ich die openSuSE Vers. 12.2
seit Jan 2013. Leider gibt es für mich nach zwei Jahren bereits keine Unterstützung mehr.
Also befriedigend ist das bestimmt nicht.
Leider kann ich mich trotz wiederholten Versuchen mit Ubunto nicht anfreunden!
Die Versuche habe ich mit einer Live Version durchgeführt.
Ja, so stellt sich das Problem der Verwendung der uralten Versionen dar.
Ich würde mich auf eine Resonanz von Euch freuen.
Vielleich ergibt sich ja auch daraus mal eine Longlive Version von openSuSE.
viel grüsse aus Oberbayern
vom bayernherz