Kurt M
Hacker
Opensuse 13.2 setzt auf das btrfs Filesystem für die root Partition.
Ich haben Opensuse 13.2 inzwischen auf 5 Rechnern und einem Server (24/7) installiert, das ganze läuft erstaunlich gut, ernsthafte Probleme gibt es bisher nirgends, außer mit btrfs.
Angeblich soll btrfs stabil sein, jedoch von Stabilität ist es noch weit entfernt.
Wenn man einen PC rund um die Uhr laufen läßt scheinen sich die Metadaten dieses Filesystems langsam aufzufüllen, solange bis die Platte voll ist (obwohl df noch jede Menge freien Platz meldet).
Wenn das im root Filesystem passiert (wie auf meinem Server), dann hat man keine Chance mehr. Selbst verschiedene Tricks, wie das hinzufügen von usb Laufwerken usw. führen nur zum Chaos.
Einzige Lösung: Opensuse 13.2 neu installieren, aber diesmal mit dem bewährten EXT4. Damit lief mein Server zuvor über Jahre stabil.
Die btrfs Entwickler müssen sich mal überlegen wie sie den Platz auf der Platte so verwalten und überwachen, dass diese nicht unbemerkt mit Datenmüll volllaufen kann und die Platte damit unbrauchbar wird.
Ich lasse jedenfalls die Finger von btrfs, zum Glück gibt es ja bewährte und stabile Alternativen.
Grüße
Kurt
Ich haben Opensuse 13.2 inzwischen auf 5 Rechnern und einem Server (24/7) installiert, das ganze läuft erstaunlich gut, ernsthafte Probleme gibt es bisher nirgends, außer mit btrfs.
Angeblich soll btrfs stabil sein, jedoch von Stabilität ist es noch weit entfernt.
Wenn man einen PC rund um die Uhr laufen läßt scheinen sich die Metadaten dieses Filesystems langsam aufzufüllen, solange bis die Platte voll ist (obwohl df noch jede Menge freien Platz meldet).
Wenn das im root Filesystem passiert (wie auf meinem Server), dann hat man keine Chance mehr. Selbst verschiedene Tricks, wie das hinzufügen von usb Laufwerken usw. führen nur zum Chaos.
Einzige Lösung: Opensuse 13.2 neu installieren, aber diesmal mit dem bewährten EXT4. Damit lief mein Server zuvor über Jahre stabil.
Die btrfs Entwickler müssen sich mal überlegen wie sie den Platz auf der Platte so verwalten und überwachen, dass diese nicht unbemerkt mit Datenmüll volllaufen kann und die Platte damit unbrauchbar wird.
Ich lasse jedenfalls die Finger von btrfs, zum Glück gibt es ja bewährte und stabile Alternativen.
Grüße
Kurt