Hallo,
seit der Installation von openSUSE 13.1 (bzw. grub2 als Bootloader) beobachte ich folgendes Phänomen:
Ich habe mein System (grub2) so aufgesetzt, dass es als Standard Windows bootet.
Nach jedem Kernel-Update wird wieder von openSUSE als Standard gebootet.
An grub.cfg ist nichts verdächtiges zu erkennen (ist nur in Englisch), auch in grubenv steht noch der Standardeintrag für Windows.
Über yast kann ich das nur wieder zurücksetzen, indem ich den Bootloader auf den Standardeintrag openSUSE setze und den Bootloader entsprechend aktualisiere und anschließend das Ganze wieder auf Windows zurücksetze.
Vermutlich liegt das an den Skripten, die bei Kernelupdate durchlaufen werden.
Hat jemand eine Ahnung, wie man das abstellen kann (ich kenne mich mit grub2 nicht so gut aus, grub war da etwas einfacher)?
Grüße bmk
seit der Installation von openSUSE 13.1 (bzw. grub2 als Bootloader) beobachte ich folgendes Phänomen:
Ich habe mein System (grub2) so aufgesetzt, dass es als Standard Windows bootet.
Nach jedem Kernel-Update wird wieder von openSUSE als Standard gebootet.
An grub.cfg ist nichts verdächtiges zu erkennen (ist nur in Englisch), auch in grubenv steht noch der Standardeintrag für Windows.
Über yast kann ich das nur wieder zurücksetzen, indem ich den Bootloader auf den Standardeintrag openSUSE setze und den Bootloader entsprechend aktualisiere und anschließend das Ganze wieder auf Windows zurücksetze.
Vermutlich liegt das an den Skripten, die bei Kernelupdate durchlaufen werden.
Hat jemand eine Ahnung, wie man das abstellen kann (ich kenne mich mit grub2 nicht so gut aus, grub war da etwas einfacher)?
Grüße bmk