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[erledigt] Rolling Release Distribution von openSUSE

Pitti 1

Hacker
Ich bin soeben auf folgenden Beitrag gestoßen: http://www.pro-linux.de/news/1/21340/rolling-release-distribution-von-opensuse.html
In Bezug auf openSUSE beschäftige ich mich ja erst seit Februar mit der Distribution, deshalb habe ich in diesem Zusammenhang einige Fragen:

1. Was haltet ihr von dieser Neuerung?
2. Wer arbeitet produktiv mit der "Factory - Version" und kann vielleicht über Besonderheiten gegenüber einer Standardinstallation berichten?
3. Gegenüber der Standardinstallation: Welche Vor- bzw. Nachteile oder gar Risiken sind vorhersehbar und vermeidbar?

Da ich nunmehr beabsichtige, künftig openSUSE mittel- und langfristig als Produktivsystem zu nutzen und mich zumindest dieses Konzept für den ersten Moment überzeugte, bin ich natürlich für jeden zweckdienlichen Hinweis dankbar.
 

spoensche

Moderator
Teammitglied
Pitti 1 schrieb:
1. Was haltet ihr von dieser Neuerung?
Ein Rolling Release hat Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist z.B. die Steigerung der Stabilität des eigentlichen Release. Ein Nachteil ist, der höhere Arbeitsaufwand, weil du wesentlich öfter die Release Phase hast. Der Arbeitsaufwand lässt sich allerdings durch Automatisierung fast auf den Arbeitsaufwand ohne Rolling Release reduzieren.

Pitti 1 schrieb:
2. Wer arbeitet produktiv mit der "Factory - Version" und kann vielleicht über Besonderheiten gegenüber einer Standardinstallation berichten?

Produktiv mit Factory ist ein Wiederspruch. Produktiv = Stabil und Ausfallsicher, Factory = Unstable, also eher eine Testversion, um die Stabilität für das eigentliche Release zu erreichen.

Besonderheiten bei der Installation gibt es eigentlich keine. Die Installation läuft wie bei einem stabilen Release ab.

Pitti 1 schrieb:
3. Gegenüber der Standardinstallation: Welche Vor- bzw. Nachteile oder gar Risiken sind vorhersehbar und vermeidbar?

Vorteil: Du hast fast immer die aktuellste Software an Bord u.a. auch Entwicklerversionen-
Nachteil: U.u. ist der Zeitraum bis zum EOL ist wesentlicher kürzer als bei einem "normalen" Release, z.B. 9 Monate bis zum nächsten Rolling Release.

Pitti 1 schrieb:
Da ich nunmehr beabsichtige, künftig openSUSE mittel- und langfristig als Produktivsystem zu nutzen und mich zumindest dieses Konzept für den ersten Moment überzeugte, bin ich natürlich für jeden zweckdienlichen Hinweis dankbar.

Ich hoffe ich konnte ein wenig "Licht" ins "Dunkle" bringen. ;)

PS:
Eine Standardinstallation ist kein Release, sondern eine OS- Installation nach Schema F (x Partitionen mit dem FS XYz und y GB groß). Eine Standardinstallation basiert also quasi auf einem Release.

Wobei sich mir dem Wort Standardinstallation eher die die nicht vorhandenen Nackenhaare aufstellen. Versuch mal einen Datenbankserver mit der Plattenaufteilung und Konfiguration eines reinen Webservers, SFTP-Server oder eines Sambaservers zu betreiben. Ergebnis: Keine Chance auf einen performanten Betrieb.
 
OP
Pitti 1

Pitti 1

Hacker
spoensche schrieb:
Ich hoffe ich konnte ein wenig "Licht" ins "Dunkle" bringen. ;)

In der Tat, das konntest Du; dafür ein herzliches Dankeschön! Zugegeben, ich habe mich damit noch nicht tiefgründiger beschäftigt.
Seit ca. 15 Jahren hatte ich fast auschließlich Mandrake - Mandriva - Mageia im Gebrauch, da stand die Frage nach einem Rolling Release nie zur Debatte.

Momentan bin ich jedoch andersweitig relativ stark ausgelastet - da bleibt für "Experimente" wenig Zeit; hier habe ich lediglich einen Anspruch:
"Nach dem Installieren muss es auch gleich funktionieren!" ( Mit der aktuellen OpenSUSE 13.1 ist das gegenwärtig bei mir auch der Fall...)

Zumindest werde ich diese Entwicklung weiterhin beobachten und entsprechende Erfahrungen anderer für mich auswerten.
Daraus resultierend werde ich auch eine Entscheidung treffen - zum jetzigen Zeitpunkt ist jedoch noch alles offen...

Nochmals danke! ;)
 

spoensche

Moderator
Teammitglied
Pitti 1 schrieb:
"Nach dem Installieren muss es auch gleich funktionieren!"

Dann wärst du bei M$ definitiv an der falschen Adresse.;)

Deine hohe Erwartungshaltung nach Installation muss alles direkt funktionieren, solltest du etwas nach unten korrigieren. Zum einen hängt es vom Anwendungsfall und dessen Komplexität ab und zum anderen können dir Hardware, ein verbuggtes BIOS inkl. ACPI, evtl. Treiberprobleme, Bugs in Anwendungen etc. schneller einen Strich durch die Rechnung machen als dir lieb ist. ACPI ist dabei einer der Topkandidaten und zum andern wird es niemals zu 100% funktionierende und fehlerfreie Software geben. Da kannst du testen bis zum Umfallen, aber ändert trotzdem nichts an der Tatsache.


Ubuntu fährt z.B, eine Art Rolling Release Strategie. Alle 2 Jahre erscheint eine LTS (Long Term Support) Release und dazwischen erscheinen Releases, die dann ca. 9-12 Monate supported werden und sind danach EOL.
 

framp

Moderator
Teammitglied
spoensche schrieb:
...Ubuntu fährt z.B, eine Art Rolling Release Strategie. Alle 2 Jahre erscheint eine LTS (Long Term Support) Release und dazwischen erscheinen Releases, die dann ca. 9-12 Monate supported werden und sind danach EOL.
Dieses finde ich auch einen gesunden Kompromiss. :thumbs:
 
OP
Pitti 1

Pitti 1

Hacker
spoensche schrieb:
Dann wärst du bei M$ definitiv an der falschen Adresse.;)
Keine Angst - die Fenster der Fa. Winzigweich habe ich vorsorglich schon vor ca. 7 Jahren komplett ausgebaut. :D

Zu meiner "Erwartungshaltung": So riesig groß ist die eigentlich gar nicht; Der Drucker muss drucken, der Scanner muss scannen und das Internet sollte funktionieren, weiterhin ist noch das reibungslose Abspielen der gängigen Medienformate von Bedeutung.
Der Rest sind dann Einstellungssachen, die auch nachträglich Schritt für Schritt erledigt werden können.

spoensche schrieb:
Ubuntu fährt z.B, eine Art Rolling Release Strategie.
Sicher. Allerdings bevorzuge ich seit jeher das RPM Paketverwaltungssystem; ich habe zwar keine Erklärung dafür, allerdings finde ich es sympathischer - das ist jedoch nur eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Ach ja, was nun den Wechsel nach den vielen Jahren zu openSUSE angeht - der wurde ebenfalls von den oben genannten Punkten abhängig gemacht: Mageia4 erschien am 1 Februarwochenende dieses Jahres. Nach der Installation stellte sich heraus, dass mein HP-Drucker nicht mehr funktionierte (ein nachträglich behobener Bug) und auch der Grafik-Treiber herumzickte: https://forums.mageia.org/de/viewtopic.php?f=7&t=1945#p21996

Bei einer Neuinstallation auf einem weiteren Rechner wurde von Mga4 dessen Netzwerkkarte nicht erkannt, während openSUSE in den drei genannten Punkten keinerlei Probleme bereitete - welche Distribution von nun an die meiner Wahl war, durfte damit klar gewesen sein...
;)
 

spoensche

Moderator
Teammitglied
Pitti 1 schrieb:
spoensche schrieb:
Dann wärst du bei M$ definitiv an der falschen Adresse.;)
Keine Angst - die Fenster der Fa. Winzigweich habe ich vorsorglich schon vor ca. 7 Jahren komplett ausgebaut. :D

Der ist gut. Den werd ich mir merken. :)


Pitti 1 schrieb:
spoensche schrieb:
Ubuntu fährt z.B, eine Art Rolling Release Strategie.
Sicher. Allerdings bevorzuge ich seit jeher das RPM Paketverwaltungssystem; ich habe zwar keine Erklärung dafür, allerdings finde ich es sympathischer - das ist jedoch nur eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Und eine Frage der Gewohnheit. Ich habe damals mit Tante Susi angefangen und durch meinen Job bei Ubuntu gelandet. Tante Susi ist jetzt virtuell.
Bei RPM vermisse ich die Möglichkeit einem User während der Paketinstallation schon Fragen bezüglich der Konfiguration stellen zu können. Man könnte jetzt vermuten oder behaupten, dass die Installation daher nicht automatisiert durchgeführt werden könne. Dem ist aber nicht so, da die Konfiguration eine Paketes durch preseeding oder dem preload des Konfigurationstemplates automatisch durchgeführt werden kann.
 
OP
Pitti 1

Pitti 1

Hacker
spoensche schrieb:
Ich habe damals mit Tante Susi angefangen und durch meinen Job bei Ubuntu gelandet.
Hat man da beim Einschalten des heimischen Rechners nicht das Gefühl, man sei gar nicht zu Hause - sondern immer noch auf Arbeit!? :p

Im Ernst: Ich werde beim Lesen der unterschiedlichsten Veröffentlichungen um und über Linux das Gefühl nicht los, die gesamte (Linux-) Welt besteht fast ausschließlich nur aus *buntu, eventuell noch mit etwas "Minze" verfeinert. Es grenzt fast schon an Diskriminierung, wenn für Softwareprodukte, die nicht in den Paketquellen der Distributionen enthalten sind und auch den Weg dahin nie finden werden, auf der Webseite der Hersteller ausnahmslos und mit dem direkten Hinweis für die ausschließliche Nutzung in Verbindung mit dieser Distribution versehen, angeboten werden. Die Marketingstrategie des Herren Shuttleworth in allen Ehren, jedoch ein "klitzekleines bisschen Individualität" sei mir vergönnt; da muss ich nicht auch noch in dem Riesentrog vom "*buntu-Brei" mit herumrühren oder davon naschen...
;)

Was nun die Mageia-Installation angeht - es gibt sie noch - gegenwärtig allerdings nur mit der "Spielberechtigung für die 2. Liga" und fein säuberlich in der VBOX arrestiert, wo sie keinen Unsinn anstellen kann: Die Entwickler-Version "Cauldron" - zum Zwecke der Mitübersetzung und nicht für den produktiven Gebrauch bestimmt.

Zum Schluss noch ein paar Worte zum Thema Rechner am Arbeitsplatz: Dort wurde vor 14 Tagen Win XP in die "ewigen softwaretechnischen Jagdgründe" geschickt und ersetzt durch ... - Na, was wohl!? - ... Win 7!!!
Unter diesen Umständen arbeitet man natürlich sehr gerne zu Hause am heimischen Rechner! :D

Allen ein schönes Restwochenende!
 
Hallo Pitti 1,

Pitti 1 schrieb:
Es grenzt fast schon an Diskriminierung, wenn für Softwareprodukte, die nicht in den Paketquellen der Distributionen enthalten sind und auch den Weg dahin nie finden werden, auf der Webseite der Hersteller ausnahmslos und mit dem direkten Hinweis für die ausschließliche Nutzung in Verbindung mit dieser Distribution versehen, angeboten werden.
Ich empfinde es schon so und nicht nur fast sondern de facto.
Die aktuelle Dominanz von Ubuntu und seinen 89 Forks ist
Pitti 1 schrieb:
Die Marketingstrategie des Herren Shuttleworth

Pitti 1 schrieb:
jedoch ein "klitzekleines bisschen Individualität" sei mir vergönnt; da muss ich nicht auch noch in dem Riesentrog vom "*buntu-Brei" mit herumrühren oder davon naschen...
Dabei ist es ja gar nicht das Paketmanagement sondern die zum Einsatz kommenden Desktops (Gnome 3 und Unity) die einem genau diese Individualität nehmen.
Im direkten Vergleich der Möglichkeiten den Desktop individuell anzupassen sehe ich KDE als die mit Abstand geeignetste Desktop-Umgebung an.

Lieben Gruß aus Hessen
 
OP
Pitti 1

Pitti 1

Hacker
Herz-von-Hessen schrieb:
Dabei ist es ja gar nicht das Paketmanagement sondern die zum Einsatz kommenden Desktops (Gnome 3 und Unity) die einem genau diese Individualität nehmen.
Im direkten Vergleich der Möglichkeiten den Desktop individuell anzupassen sehe ich KDE als die mit Abstand geeignetste Desktop-Umgebung an.
Hallo Herz-von-Hessen,

dem kann ich nur beipflichten; ich bin KDE-Nutzer von Anfang an. Auch Plasma 5 wird seine Anhänger haben; genauso wie seine Gegner. Ich erinnere nur daran, welche Diskussionen der Wechsel von KDE3 auf KDE4 auslöste.

Man darf also gespannt sein, wie dort die Entwicklung weitergeht...
 

spoensche

Moderator
Teammitglied
Pitti 1 schrieb:
spoensche schrieb:
Ich habe damals mit Tante Susi angefangen und durch meinen Job bei Ubuntu gelandet.
Hat man da beim Einschalten des heimischen Rechners nicht das Gefühl, man sei gar nicht zu Hause - sondern immer noch auf Arbeit!? :p

Nein, wenn ich das Hintergrundbild seh, weiss ich wo ich bin. :) :) Hm, meine privaten Server administrieren sich "noch" nicht ganz von alleine.

Pitti 1 schrieb:
Es grenzt fast schon an Diskriminierung, wenn für Softwareprodukte, die nicht in den Paketquellen der Distributionen enthalten sind und auch den Weg dahin nie finden werden, auf der Webseite der Hersteller ausnahmslos und mit dem direkten Hinweis für die ausschließliche Nutzung in Verbindung mit dieser Distribution versehen, angeboten werden.

Da musst du die Ursache bei dem Produkthersteller suchen. Der Shuttleworth stellt "nur" die Distri. Das die Softwarehersteller sofort auf Ubuntu verweisen liegt allerdings auch daran, dass *buntu mit und ohne Minze bei Ein- und Umsteigern sehr beliebt ist. Die Hersteller gehen auch davon aus, dass ein erfahrener User sich nicht von "Ubuntu Supported" oder *buntu ist empfohlen abschrecken lässt und eben selbst Hand anlegt, den Compiler anwirft und das übliche Prozedere configure, make, make install durchführt. Mit ein wenig Glück für den Hersteller baut der User auch gleich die Pakete für seine Distri und stellt sie der Community zur Verfügung.

Das ist quasi ähnlich wie dem Unfug M$ W7 verified bei irgendwelchen Hardware Komponenten. Als wäre es unmöglich eine Festplatte ohne Fenster Version 7 mit irgend einem anderen OS zu nutzen. Dabei Fenster 7 auch nix anderes als die im SATA Standard definierten Kommandos an den SATA Controller zu schicken.

Das *buntu, mal eben auf eigene Faust eine neue Desktopumgebung und den Mir entwickelt finde ich auch nicht wirklich prikelnd. Für alle Beteiligten (Distributor und Anwender) wäre eine gemeinsame Lösung, als ebenbürtigen Nachfolger von X zu schaffen wesentlich besser. Dann kann der X-Server auch in seinen wohl verdienten Ruhestand gehen.

Wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht und hinterher festellt, dass sie von Anfang total versalzen war ist das verschwendete Zeit, Energie und X schuftet noch zehn Jahre länger. Das wäre quasi unsere Rentenpolitik, heute bis 67 u. irgendwann demnächst gehts rauf bis 77.

Pitti 1 schrieb:
Was nun die Mageia-Installation angeht - es gibt sie noch - gegenwärtig allerdings nur mit der "Spielberechtigung für die 2. Liga" und fein säuberlich in der VBOX arrestiert, wo sie keinen Unsinn anstellen kann: Die Entwickler-Version "Cauldron" - zum Zwecke der Mitübersetzung und nicht für den produktiven Gebrauch bestimmt.

Ob VBox vom Marktführer für Sicherheitslücken (das löchrige Orakel) für so etwas geeignet ist, wage ich zu bezweifeln. Aber das ist eine andere Baustelle.

Pitti 1 schrieb:
Zum Schluss noch ein paar Worte zum Thema Rechner am Arbeitsplatz: Dort wurde vor 14 Tagen Win XP in die "ewigen softwaretechnischen Jagdgründe" geschickt und ersetzt durch ... - Na, was wohl!? - ... Win 7!!!
Unter diesen Umständen arbeitet man natürlich sehr gerne zu Hause am heimischen Rechner! :D

Kurz gesagt: Fenster auf und Geld rausgeworfen bzw. unnötigerweise Geld verbrannt um sich von einem Hersteller abhängig zu machen, der Daten freudig und bereitwillig den entsprechenden Behörden zu Verfügung stellt, um die Datensammlung zu vervollständigen.

Die Stadtverwaltung München nutzt diese Zeit und relaxt lächelnd während sie *buntu CD's und ein funktionierendes OS verteilt. :)
 
OP
Pitti 1

Pitti 1

Hacker
spoensche schrieb:
Ob VBox vom Marktführer für Sicherheitslücken (das löchrige Orakel) für so etwas geeignet ist, wage ich zu bezweifeln. Aber das ist eine andere Baustelle.
Nun ja - wie ich schon bemerkte, es ist lediglich für die künftige "Mageia 5" (gegenwärtige Cauldron- Entwicklerversion) angedacht - ohne Einbindung von persönlichen Daten, die einem Home-Verzeichnis entnommen wurden o.ä. - lediglich, damit ich dort weiterhin mitwirken kann: https://wiki.mageia.org/en/I18n_teams#German

Bezüglich der Baustelle bin ich natürlich für jeden Hinweis dankbar, der die schließen kann... ;)
 

spoensche

Moderator
Teammitglied
Pitti 1 schrieb:
Bezüglich der Baustelle bin ich natürlich für jeden Hinweis dankbar, der die schließen kann... ;)

KVM + Virt-Manager wäre z.B eine Möglichkeit und die Desktop Variante. KVM + oVirt geht da schon ein wenig weiter. Wenn du einen Server, bis zur eigenen Wolke betreiben willst sind die Kandidaten Proxmox VE, OpenQRM und Open Stack die passenden Kandidaten.
 
OP
Pitti 1

Pitti 1

Hacker
Ich denke, dass ich alle Informationen, die ich benötigt habe, auch erhalten habe. Dafür nochmal an alle ein recht herzliches Dankeschön!
Aus diesem Grunde setze ich das Thema auch auf erledigt.

Sollte jemand trotzdem noch zweckdienliche Hinweise haben - nur her damit;
Schließlich argumentieren wir ja in diesem Unterforum "unter Ausschluss der Öffentlichkeit"... ;)
 
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