Bei der Installation der 12.3 hatte ich (jedesmal) einen Hänger bei der Suche nach Linux-Systemen.
Nach mehreren Anläufen und erst nach gründlicher Prüfung des Installationsdatenträgers, ohne die geringste Spur des erwarteten Fehlers zu finden, gelang es mir, die 12.3 zu installieren - ich ließ den Rechner alleine vor sich hin werkeln.
Der Unterpunkt "Suche nach Linux-Systemen" dauert an meinem Rechner seit der Version 12.3 volle fünfunddreißig Minuten! Reproduzierbar!
Zufällig habe ich kürzlich den Grund dafür gefunden:
Existiert in der Hardwarebeschreibung, nicht aber in Wirklichkeit ein Floppy-Laufwerk, führt dies zu diesem Hänger.
Als "Lösungsvorschlag" wird angegeben, man solle das Floppy-Laufwerk im BIOS deaktivieren.
Das ist an sich schon eine Frechheit - niemand liest vor einer Installation alles, was sich irgendwo im Netz an Tips angesammelt hat.
Fast jeder, der obigen Lösungsvorschlag liest, dürfte bereits stundenlang an dem Problem herumgekaut haben.
Hintergrund: Es gab eine Übergangszeit, in der jedem PC ein Floppylaufwerk angedichtet wurde, weil das MS erwartete - auch wenn das Gerät nicht existierte.
Nicht wenige PCs aus dieser Zeit besitzen keine (KEINE!) Möglichkeit, dieses nichtexistente Gerät im BIOS zu deaktivieren - wozu auch?!
Mein Rechner gehört dazu. In den BIOS-Einstellungen ist dieses nichtexistierende Floppy-Laufwerk nicht zu finden - wozu sollte das auch gut sein?
Und deshalb steht zu vermuten, daß OpenSuSE mit der 12.3 die Installationsgedächtnismeditation eingeführt hat. :???:
Nach mehreren Anläufen und erst nach gründlicher Prüfung des Installationsdatenträgers, ohne die geringste Spur des erwarteten Fehlers zu finden, gelang es mir, die 12.3 zu installieren - ich ließ den Rechner alleine vor sich hin werkeln.
Der Unterpunkt "Suche nach Linux-Systemen" dauert an meinem Rechner seit der Version 12.3 volle fünfunddreißig Minuten! Reproduzierbar!
Zufällig habe ich kürzlich den Grund dafür gefunden:
Existiert in der Hardwarebeschreibung, nicht aber in Wirklichkeit ein Floppy-Laufwerk, führt dies zu diesem Hänger.
Als "Lösungsvorschlag" wird angegeben, man solle das Floppy-Laufwerk im BIOS deaktivieren.
Das ist an sich schon eine Frechheit - niemand liest vor einer Installation alles, was sich irgendwo im Netz an Tips angesammelt hat.
Fast jeder, der obigen Lösungsvorschlag liest, dürfte bereits stundenlang an dem Problem herumgekaut haben.
Hintergrund: Es gab eine Übergangszeit, in der jedem PC ein Floppylaufwerk angedichtet wurde, weil das MS erwartete - auch wenn das Gerät nicht existierte.
Nicht wenige PCs aus dieser Zeit besitzen keine (KEINE!) Möglichkeit, dieses nichtexistente Gerät im BIOS zu deaktivieren - wozu auch?!
Mein Rechner gehört dazu. In den BIOS-Einstellungen ist dieses nichtexistierende Floppy-Laufwerk nicht zu finden - wozu sollte das auch gut sein?
Und deshalb steht zu vermuten, daß OpenSuSE mit der 12.3 die Installationsgedächtnismeditation eingeführt hat. :???: