Lurchi
Hacker
Hallo zusammen.
Habe zwei Phänomene bei dem besagten KDE-Update festgestellt:
Ich habe heute versucht, über den Paketmanager mein KDE zu aktualisieren. Das Erste, was mir aufiel war, das die Installation nach kurzer Zeit abrach, weil ich als User vermeindlich selber die Installation abgebrochen hätte. Warum sollte ich das tun? Es gab von mir keine Interaktion!
Das Komische: Ich konnte danach einige Anwendungen nicht mehr starten. Z.B. SuperTux.
Also versuchte ich mein Glück in einem Neustart. Fehlanzeige: Ich konnte mich nicht mehr als normaler User anmelden!
Nur als root kann ich mich einloggen. Ich habe also über root versucht, kdm nochmals zu aktualisieren. Ich bekam eine Fehlermeldung, die mir sagte, das meine root -Partion kein Platz mehr hat. Verdutzt schaute ich mir das Verzeichnis an. Fand aber kein auffälligen Datenansammlungen!
Habe /tmp überrprüft: Auch nichts.
Kann es sein, das die root-Partion aus vergangenen Installationen vollgemült worden ist? Wo speichert yast die rpms temporär?
Danke für Eure Denkanstöße!
Habe zwei Phänomene bei dem besagten KDE-Update festgestellt:
Ich habe heute versucht, über den Paketmanager mein KDE zu aktualisieren. Das Erste, was mir aufiel war, das die Installation nach kurzer Zeit abrach, weil ich als User vermeindlich selber die Installation abgebrochen hätte. Warum sollte ich das tun? Es gab von mir keine Interaktion!
Das Komische: Ich konnte danach einige Anwendungen nicht mehr starten. Z.B. SuperTux.
Also versuchte ich mein Glück in einem Neustart. Fehlanzeige: Ich konnte mich nicht mehr als normaler User anmelden!
Nur als root kann ich mich einloggen. Ich habe also über root versucht, kdm nochmals zu aktualisieren. Ich bekam eine Fehlermeldung, die mir sagte, das meine root -Partion kein Platz mehr hat. Verdutzt schaute ich mir das Verzeichnis an. Fand aber kein auffälligen Datenansammlungen!
Habe /tmp überrprüft: Auch nichts.
Kann es sein, das die root-Partion aus vergangenen Installationen vollgemült worden ist? Wo speichert yast die rpms temporär?
Danke für Eure Denkanstöße!