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Schrift oben in der Leiste

susehase

Newbie
Hallo,

ich hab bei OpenOffice so eine ganz seltsame Schriftart in der Leiste bei "Datei" und "Barbeiten" etc., die es einem extrem schwer macht, alles zu lesen. Wie kann mensch die verändern?
 
OP
S

susehase

Newbie
Leider ist ja ein großer Teil der Beiträge verloren gegangen. Also in den Desktop-Einstellungen kann es nicht geändert werden, es taucht auch nur bei OpenOffice auf. Ich habe SuSe von 10.0 auf 10.2 geupdatet, es war wohl mal OpenOffice 1.1.3 dabei, das hält sich noch relativ wenn mensch auf die rechte Maustaste klickt in den Optionen und musste von mir per Hand gelöscht werden, aufgerufen werden kann es aber nicht mehr.
 
Wenn unter Extras -> Optionen -> Ansicht die Option „Systemschriftart für die Benutzeroberfläche verwenden“ ausgewählt ist, sollte OO eigentlich die eingestellten Schriftarten übernehmen.
 
OP
S

susehase

Newbie
Danke für den Tipp, aber leider war das Kästchen schon angekreuzt und hatte auch nach mehrmaligen betätigen nicht den gewünschten Erfolg. Die Systemschriftart ist immer noch eine andere, die Umlaute werden immer noch nicht angezeigt.
Ich habe jetzt auch OpenOffice mal deinstalliert und dann neu installiert. Nun ist die Schrift und die Kästen größer und besser zu lesen, aber die Schriftart hat sich immer noch nicht geändert.
 

Crosswind

Newbie
Hallo!

habe auf meinem Rechner das selbe Problem.

Hatte OpenSuse 10.2 und OpenOffice 2.0 installiert, dann OO runtergeschmissen und 2.3 installiert. Das ist öfters beim Start abgeschmiert, weshalb ich es wieder gelöscht und OpenOffice 2.0 installiert habe.

Bei mir ist ebenfalls das Häkchen für die Systemschrift angekreuzt und die sieht anders aus. Ich versuche mal einen Desktop-Snapshot anzuhängen.

Gruß
Philip

PS: Bei mir wird sich das Problem mit der Installation von 10.3 inkl. OO 2.3 wohl geben...

 
Ich habe jetzt Suse 10.3 installiert und ebensfalls eine wirklich miese Schriftendarstellung in Openoffice, und zwar nur dort. Offenbar funktioniert das Antialiasing nicht korrekt.
Eine Vergrößerung der KDE-Schriften hilft etwas, ist aber keine echte Lösung.
Ich habe mir die Testversion von StarOffice8 installiert, Schriften in Ordnung. Daraufhin habe ich die Suse-Version rausgeschmissen und ooo2.3 direkt von OpenOffice.org installiert. Ebenfalls o.k.
Bloß, woran liegts. Ich würde lieber die Suse-Version benutzen, schon wegen der regelmäßigen Sicherheits-Updates.

P.S.: Hatte das gleiche Problem schon mit 10.0, dort aber auch mit anderen ooo-Version, nicht aber bei 9.3,10.1 und 10.2.
 
OP
S

susehase

Newbie
...also bei mir sieht das ja folgendermaßen aus...
Schon komisch, nicht?
Bildschirmphoto1.png
 

F9race

Newbie
Hallo Leute,

ich bin gerade Mitglied geworden, und freue mich auf regen Erfahrungsaustausch mit euch!

Was OOo angeht: Ich habe ein sehr ähnliches Problem auf einem frisch installierten OpenSuSE 64-Bit-System, siehe http://www.linuxquestions.org/questions/susenovell-60/openoffice.org-fonts-bad-in-suse-excellent-in-slackware-why-624964/ und http://www.iverbi.de/UNLINKED/images.html,
und kann noch dazu folgendes vermelden:

OOo 2.3.0 von der Original-DVD hat hässliche Menüschriften, das Rendering ist aber sauber. Das Rendering lässt sich bei den Menüschriften im Übrigen bei mir auch über die KDE-Einstellungen, insbesondere Sub-Pixel-Hinting, beeinflussen. Die Eingabeschrift leider nicht, die ist unabhängig von der gewählten Schriftart und den gewählten Einstellungen immer dermaßen zerfranst, dass man nicht länger als eine Minute hinsehen kann, ohne zu weinen. Ich koche in letzter Zeit wieder öfter, denn wenn ich schon weinen muss, dann lieber vom Zwiebelschneiden...
Das Einspielen der Updates vom SuSE-Update-Server bringt leider auch keine Besserung.

OOo 2.3.1 vom OpenSuSE Build Service macht es dann noch schlimmer: Dort bekomme ich nicht mal mehr die Menüschriften vernünftig hin.

Nun habe ich erwogen, das "Original" von OOo 2.3.1 zu benutzen. Zwei Dinge sprechen allerdings dagegen.
1. Es gibt dort keine 64-Bit-Version.
2. Um Updates muss man sich selber kümmern, der gewohnte SuSE-Komfort entfällt dann leider.

Ersteres stört mich, ehrlich gesagt, mehr. Daraus ergeben sich akut zwei Fragen: Wo gibt's eine funktionierende 64-Binär-Version (denn darauf, OOo selber zu kompilieren, bin ich eher nicht scharf...)? Oder soll ich nun einfach eine 32-Bit-Version nehmen, und wenn ja: welche Einschränkungen hat die dann?

Besten Dank,

F9Race
 

panamajo

Guru
F9race schrieb:
OOo 2.3.1 vom OpenSuSE Build Service macht es dann noch schlimmer: Dort bekomme ich nicht mal mehr die Menüschriften vernünftig hin.
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, sieht bei mir klasse aus.
Der Unterschied bei OO aus dem OSB zu den Orginalen liegt hauptsächlich in der Integration in den KDE Desktop. Bedeutet dass bei die ggf. GTK Einstellungen dazwischenfunken.

F9race schrieb:
Oder soll ich nun einfach eine 32-Bit-Version nehmen, und wenn ja: welche Einschränkungen hat die dann?
Ja, keine.

Wie auch bei FF empfielt sich die Installation der 32bit Version wg. Java .
 

F9race

Newbie
panamajo schrieb:
F9race schrieb:
OOo 2.3.1 vom OpenSuSE Build Service macht es dann noch schlimmer: Dort bekomme ich nicht mal mehr die Menüschriften vernünftig hin.
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, sieht bei mir klasse aus.
Der Unterschied bei OO aus dem OSB zu den Orginalen liegt hauptsächlich in der Integration in den KDE Desktop. Bedeutet dass bei die ggf. GTK Einstellungen dazwischenfunken.

F9race schrieb:
Oder soll ich nun einfach eine 32-Bit-Version nehmen, und wenn ja: welche Einschränkungen hat die dann?
Ja, keine.

Wie auch bei FF empfielt sich die Installation der 32bit Version wg. Java .

Danke für die prompte Antwort, ich hab mal ein paar Dinge probiert. Ergebnis: In einer GTK+-Oberfläche sieht die Novell-Version von OOo schon ein gutes Stück besser aus als in KDE, getestet mit fvwm2 (Gnome wollte ich jetzt nicht gleich installieren...). Noch besser, nämlich blitzsauber, stellt aber die 32-Bit-Originalversion alle Schriften, sowohl in den Menüs als auch im Dokument, dar.

Ich finde das, ehrlich gesagt, ärgerlich: Wenn Novell schon eine eigene Version von OOo braucht, warum ist diese dann offenbar wesentlich schludriger integriert als die ursprüngliche Basis?

F9Race
 
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