Habe openSUSE 10.1 installiert und probiere gerade die verschiedenen PDF-Betrachter aus.
Kpdf wird ziemlich schnell geladen und braucht nur zum scharfen Anzeigen von Grafiken einige Zeit. Ansonsten ganz brauchbar für den Hausgebrauch.
Der Acrobat Reader 7.0.x dagegen braucht ewig, bis er in den Speicher geladen ist. Absolut unzumutbar.
Der Acrobat-Programmcode scheint ein ziemlicher Trümmer zu sein. Bei meinem schmalen Hauptspeicher von 384 MB (= 3x128 MB) kriegt der PC da offenbar Probleme und fängt an zu swappen, wenn Thunderbird und Firefox schon geladen sind und der Reader gerade am Laden ist. Unter Windows 2000 geht das mit den gleichen Programmen im Hauptspeicher mit dem Laden von Acrobat Reader viiiiel schneller.
Ist openSUSE 10.1 denn so viel speicherhungriger als W2K oder sind die Acrobat-Sourcen unter Linux nicht optimal übersetzt, sodass das Executable "aufgeblasen" ist???
Kpdf wird ziemlich schnell geladen und braucht nur zum scharfen Anzeigen von Grafiken einige Zeit. Ansonsten ganz brauchbar für den Hausgebrauch.
Der Acrobat Reader 7.0.x dagegen braucht ewig, bis er in den Speicher geladen ist. Absolut unzumutbar.
Der Acrobat-Programmcode scheint ein ziemlicher Trümmer zu sein. Bei meinem schmalen Hauptspeicher von 384 MB (= 3x128 MB) kriegt der PC da offenbar Probleme und fängt an zu swappen, wenn Thunderbird und Firefox schon geladen sind und der Reader gerade am Laden ist. Unter Windows 2000 geht das mit den gleichen Programmen im Hauptspeicher mit dem Laden von Acrobat Reader viiiiel schneller.
Ist openSUSE 10.1 denn so viel speicherhungriger als W2K oder sind die Acrobat-Sourcen unter Linux nicht optimal übersetzt, sodass das Executable "aufgeblasen" ist???