[Tipp] ePDFview

Wer eine schlanke und schnelle Alternative zum Acrobat Reader sucht, sollte sich auch mal ePDFview anschauen:
http://www.emma-soft.com/projects/epdfview/

Ist wohl ein sehr junges Projekt, gibt aber auch schon Suse10-rpm:
http://packman.links2linux.de/?action=820

Ich habe es heute über apt bekommen - kann es leider nur über Konsole starten, da KDEinit sonst herumzickt (falls da jemand einen Tipp hat ...). Ausserdem scheint es wirklich nur als Viewer entworfen zu sein - ich vermisse irgendwie eine Druckfunktion. Aber gut - hat Potenzial ....

Grüße, S.

Ist ePDFview schneller als xpdf?
xpdf hat Drucker-Option, Such-Funktion, ... eigentlich alles was ich brauche. Bis auf den Vorladen von Seiten (siehe http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=51049&highlight=xxxsemoi )
Grüße
xxxsemoi

ePDFview ist ein sehr interessantes Projekt und man sollte es im Auge behalten.
Habe es auch als RPM für SuSE Linux per Apt installiert und bin bisher sehr zufrieden
mit dem Programm. Kpdf bleibt aber mein Favorit.

Gruß Sven

Übrigens musste ich lediglich den Eintrag im K-Menü bearbeiten und den Befehl von "/bin/edpfview" auf "edpfview" setzen, damit es richtig startet.
Grüße, T.

Kann dein Vorgehen nur bestätigen, bei mir hat das starten aus dem
K-Menü auch erst geklappt nachdem ich den Eintrag auf "edpfview" geändert
habe. Bin momentan noch mit dem Programm am experimentieren muss aber sagen
das es mit bisher sehr gut gefällt. Es hat zumindest Potenzial.

Gruß Sven

Meldet das mal dem RPM-Ersteller. Das ist garantiert ein Fehler in der .desktop-Datei. Wetten, dass die "Exec=[...]"-Zeile falsch ist?

Wie zu erwarten. Gut, dann werde ich mal die Hacken zusammenknallen und Meldung machen

Richtig wäre:
Oder auch einfach:
In .desktop-Dateien werden keine Variablen à la "${blubb}" unterstützt.

PS: In der "Icon=[...]"-Zeile steckt nochmal genau derselbe Fehler. Deswegen ist der Menüeintrag nicht nur außerstande, das Programm zu starten, sondern zeigt auch kein Icon an.

Noch was: Das Programm sieht in meinen Augen wie ein Derivat von gpdf aus, das sich nur dadurch von gpdf unterscheidet, dass keine Abhängigkeiten zu GNOME-Bibliotheken bestehen. Deswegen kann es noch weniger (z.B. kann es nicht drucken, weil gpdf zum Drucken logischerweise GNOME-Bibliotheken braucht - GTK alleine bietet keine Druckfunktion).