[Gelöst]OpenOffice 2.0 auf FAT32-Partition speichern?

Hallo, nutze OO2 auf einer Linux-Partition unter KDE 3.4 (SuSE 9.3 in Standardkonfiguration installiert).
Da ich auf einer anderen Partition WinXP installiert habe, gibt es noch eine dritte Partition, die als FAT32 formatiert ist, damit ich Daten von beiden Betriebssystemen aus Bearbeiten kann.
Wenn ich nun aber mit OO2 z.b. ein Textdokument auf der FAT32-Part. speichern möchte, kommt die Meldung:

Saving using protocol "media" is not supported.

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Wisst ihr, was man da machen kann? Es kann doch nicht sein, dass ich die Textdateien alle lokal auf der Linux-Partition erst speichern und dann auf die FAT32-Partition verschieben muss.
Ich würde sie gerne gleich dort speichern.
Thx schon mal im voraus.
konstantin

hat keiner eine antwort

Hallo Leute,

gerade wollte ich wegen des gleichen Problems anfragen, das bei mir mit Ooo 2.0/Suse 10.0/KDE 3.4 auftritt. Nun habe ich per Suchfunktion diese Anfrage gefunden. Weiß keiner eine Lösung? Würde mich sehr interessieren.

Vielleicht ergänzend: das Abspeichern der Dateien auf einer Linux-Partition und nachfolgendes Kopieren auf die FAT32-Partition funktioniert ohne Probleme. Warum will Ooo2.0 nicht direkt speichern?

Grüßle Magellana

ich kenne das problem, openoffice unterstützt keine fremden speichermedien als das auf dem es installiert ist! Ihr müsst wohl oder übel im home verzeichnis speichern und dann diese datei auf eure fat platte verschieben! So funktionierts bei mir jedenfalls! Warum OO das nicht macht weiss ich leider auch nicht! Ist aber nicht das einzigste prog unter linux das protocol media nicht unterstützt!

Divine schrieb:

ich kenne das problem, openoffice unterstützt keine fremden speichermedien als das auf dem es installiert ist! Ihr müsst wohl oder übel im home verzeichnis speichern und dann diese datei auf eure fat platte verschieben! So funktionierts bei mir jedenfalls! Warum OO das nicht macht weiss ich leider auch nicht! Ist aber nicht das einzigste prog unter linux das protocol media nicht unterstützt!

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Nein, man muß auf eine gemountete Partition speichern!
Das Protokoll media ist ein kioslave, den nur der Konqueror beherrscht!

... aber warum klappt das Speichern auf der FAT32-Partition (auf die auch Windows schreibt) dann auch von Ooo2.0 aus problemlos, wenn das Dokument vorher von ebendieser Partition eingelesen wurde? Und nachfolgendes Speichern einer in Ooo2.0 initial erstellten Datei klappt im gleichen Verzeichnis nicht. Warum?

Und warum bietet Ooo2.0 im Speichern-Dialog ausdrücklich das Auswahlfeld "Speichermedien", das dann zur FAT32-PArtition oder zum Kartenleser oder ... führt und entsprechend zur Fehlermeldung?

Ungläubige Magellana

towo2099 schrieb:

Das Protokoll media ist ein kioslave, den nur der Konqueror beherrscht!

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da möchte ich wiedersprchen an sich sollten alle KDE-Tools mit den kioslaves zurechtkommen (kwrite, kate, etc)

an sich sollten alle KDE-Tools mit den kioslaves zurechtkommen (kwrite, kate, etc)

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Ja, hast recht, aber die OOO-KDE-Integration war noch nie optimal und über gemountete Partitionen konnte ich dieses Verhalten noch nie feststellen.

Ich hatte genau das selbe Problem, habe aber eine recht einfache und wie ich finde gute Lösung gefunden:

Da OO das Format media nicht unterstützt, habe ich die Verknüpfung genutzt die von den windows (FAT) partitionen angelegt werden.
Im speichern Dialog von OO sieht das dann so aus: media:/hda5/windows/D
Dahin lässt sich ohne Probleme speichern. Man kann auserdem dies auch als standard Speicherpfad bei OO festlegen (geht unter extras - optionen - pfade - und dann den Pfad Arbeitsverzeichnis anpassen) oder sich im speichern Dialog einen eigenen Button anlegen (rechte Maustaste unter die schon vorhandenen Buttons und dann "eintrag hinzufügen" auswählen)

Hoffe ich konnte euch damit das speicher etwas einfacher gestalten...