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Bildbearbeitung mit > 8bit Farbtiefe?

Grothesk

Ultimate Guru
krita:
Available colorspaces are: 8 bit/channel RGB, CMYK, grayscale and wet watercolors, 16 bit/channel RGB, CMYK, grayscale and L*a*b*, “half” RGB, and 32 bit float RGB (HDR) and LMS.
 

TomcatMJ

Guru
Wenn dein System nur mit 8 Bit Farbtiefe arbeitet, dann würd ich dir mal zur Überprüfung deiner X-Konfiguration raten oder eine Grafikkarte aktueller Bauart anraten. 8 Bit Farbtiefe kenne ich nur von uralten ISA-VGA-Karten mit maximal 512 KByte Grafikspeicher....
Gimp z.B. kann ja bis zu 32 Bit Farbtiefe arbeiten wenn man den Alpha-Kanal mitzählt,das sollte locker reichen da sowieso kein Drucker und kein Scanner mehr liefert (faktisch mehr liefert wirklich keiner,auch diese netten interpolierenden angeblichen 48 Bit Scanner nicht, da die internen Sensoren nicht mehr liefern und alles andere nur interpoliert ist, ähnlich wie bei einigen Auflösungen im Scanner und Digicambereich massiv mit Interpolationswerten geworben wird die gar nicht real existent sind) und auch kein TFT mit mehr als 32 Bit Farbtiefe wirklich umgehen können würde....

Bis denne,
Tom
 

donpedro

Hacker
Seit der Version 1.5.0 unterstützt Krita die Farbräume RGB (8 bit, 16 bit und 32 bit), LAB (16 bit), Grayscale (8 bit und 16 bit) und auch CMYK (8 bit und 16 bit) [3]. Auch unterstützt Krita das OpenEXR-Format nativ und kann für die Bearbeitung von HDR-Bildern in diesem Format eingesetzt werden. Die fehlenden CMYK- und HDR-Unterstützungen sind Hauptkritikpunkte am unter Linux verbreitetsten Konkurrenten Gimp.

http://de.wikipedia.org/wiki/Krita
 
A

Anonymous

Gast
Miraculix schrieb:
GIMP arbeitet verlustfrei nur bis 8bit (laut Hilfedatei)

Also bei mir ist mit Gimp noch kein Bild abhanden gekommen, egal wieviel Bit es hatte :lol:

Aber mal Spaß beiseite, Bildbearbeitung ist ein Begiff wie "arbeiten", da versteht auch mein Chef was anderes darunter wie ich, was willst du denn genau machen. Es gibt immer Operationen die gehen gar nicht verlustfrei. Wenn man eine Bildauflösung kleiner macht, dann müssen irgendwelche Bildinformationen zusammengefaßt werden, und wenn ich einen Bildausschnitt um 6° drehe, dann muss mir auch klar sein, das sowas nicht verlustfrei funktionieren wird.
Ansonsten das Format das Gimp intern verwendet, erzwingt keinerlei unnötiger Verluste, im Gegenteil, wenn du möchtest hat dein Bild hinterher so viele Ebenen, daß ein Drucker schon 3 dimensional Farbe stabeln müsste, um das alles auszudrucken. Richtige Verluste entstehen in aller Regel beim Abspeichern, und da ist Gimp wohl das Programm mit dem du was Ausgangsformate und Kompression angeht, deinen Bedürfnissen entsprechend das optimale herausholen kannst.

robi
 
OP
M

Miraculix

Hacker
Es geht darum, Bilder, die im RAW-Format mit 16 Bit abgespeichert wurden, zu bearbeiten.

"...Digitalkameras können Bilder mit einer Farbtiefe von 16 Bit pro Farbkanal erzeugen. Gimp kann diese Bilder nicht ohne Verlust laden...."

so heißt es in den Hilfethemen.

Die Bilder sollen so bearbeitet werden können, wie sie abgespeichert wurden (16bit). Sie sollen in einer großformatigen Projektion zum Einsatz kommen.
 
A

Anonymous

Gast
Hast du schon mal hier geschaut ?
http://cybercom.net/~dcoffin/dcraw/

robi
 
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