Zunächst einmal: Kalva ist m.E. ein echt geniales Programm, das ich vom ersten Tag an total ins Herz geschlossen habe. Bei der Aufnahme von TV-Sendungen gibt es derzeit nur zwei Kleinigkeiten, die mir noch Probleme bereiten...
Das erste Problem besteht darin, daß es mir jetzt schon zweimal passiert ist, daß bei einer geplanten Movie-Aufnahme mit einer eingegebenen Dauer von 2 Stunden nur exakt 2 Minuten lang aufgenommen wurde. Beim ersten mal habe ich zunächst natürlich an mir selbst gezweifelt und in Betracht gezogen, daß ich vielleicht versehentlich 2 min. als Dauer angegeben hätte. Aufgrund dieser Erfahrung habe ich dann heute ganz besonders genau darauf geachtet, die Dauer korrekt einzugeben (02:00:00). Das Resultat war eine .avi-Datei mit einer Größe von gut 23 MB und einer Dauer von genau 2 Minuten.
Zum fraglichen Zeitpunkt hat niemand am System gearbeitet, weder direkt am Rechner noch per Remote-Zugriff. Es gibt auch keinen Cronjob, der während der Aufnahme zur Ausführung angestanden hätte. Gibt es irgendeine Möglichkeit, im Nachhinein herauszufinden (z.B. anhand irgendeiner Logdatei), was für ein Problem da aufgetreten ist? - Meine bisherigen Ansatzpunkte haben leider keine Erkenntnisse gebracht... (in /var/log/messages kein Eintrag, betreffende Partition hat noch ca. 160 GB freien Platz)
Der zweite Punkt, der mir noch am Herzen liegt, ist der, daß ich den Ton gern mit konstanter Bitrate aufnehmen würde (anstelle von variabler Bitrate). Leider habe ich auf meine Nachfrage in http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=48834 keine Antwort erhalten, wie das geht. Ich vermute mal, daß es aber grundsätzlich möglich ist...?
Hier noch die Daten meines Systems:
- OS: SUSE 9.3
- kalva-0.8.50-1
- MEncoder 1.0pre7-SUSE-9.3-i686-Packman-3.3.5 (C) 2000-2005 MPlayer Team
Danke im voraus für alle Antworten.
Viele Grüße,
gameboy.
Das erste Problem besteht darin, daß es mir jetzt schon zweimal passiert ist, daß bei einer geplanten Movie-Aufnahme mit einer eingegebenen Dauer von 2 Stunden nur exakt 2 Minuten lang aufgenommen wurde. Beim ersten mal habe ich zunächst natürlich an mir selbst gezweifelt und in Betracht gezogen, daß ich vielleicht versehentlich 2 min. als Dauer angegeben hätte. Aufgrund dieser Erfahrung habe ich dann heute ganz besonders genau darauf geachtet, die Dauer korrekt einzugeben (02:00:00). Das Resultat war eine .avi-Datei mit einer Größe von gut 23 MB und einer Dauer von genau 2 Minuten.
Zum fraglichen Zeitpunkt hat niemand am System gearbeitet, weder direkt am Rechner noch per Remote-Zugriff. Es gibt auch keinen Cronjob, der während der Aufnahme zur Ausführung angestanden hätte. Gibt es irgendeine Möglichkeit, im Nachhinein herauszufinden (z.B. anhand irgendeiner Logdatei), was für ein Problem da aufgetreten ist? - Meine bisherigen Ansatzpunkte haben leider keine Erkenntnisse gebracht... (in /var/log/messages kein Eintrag, betreffende Partition hat noch ca. 160 GB freien Platz)
Der zweite Punkt, der mir noch am Herzen liegt, ist der, daß ich den Ton gern mit konstanter Bitrate aufnehmen würde (anstelle von variabler Bitrate). Leider habe ich auf meine Nachfrage in http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=48834 keine Antwort erhalten, wie das geht. Ich vermute mal, daß es aber grundsätzlich möglich ist...?
Hier noch die Daten meines Systems:
- OS: SUSE 9.3
- kalva-0.8.50-1
- MEncoder 1.0pre7-SUSE-9.3-i686-Packman-3.3.5 (C) 2000-2005 MPlayer Team
Danke im voraus für alle Antworten.
Viele Grüße,
gameboy.