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[z.T.gelöst] amarok: Leistung? sip: Installation in x86-64?

kohlhz

Member
Amarok habe ich "erfolgreich" installiert (für KDE3.5 und KDE4), aber noch zu keiner sinnvollen Leistung gebracht.
Mag sein, daß das an der Bedienung liegt, am evtl. fehlenden Ton ...
Bietet Amarok offline irgendetwas, was sich der Mühe lohnt, weil es Kaffeine, Xine, JuK, Kaboodle, Noaton etc.pp. nicht bieten? Kann jemand kurz formulieren, was? Die Benutzungsschnittstelle sieht zumindest für mich und in diesem Zustand nichtssagend, uninformativ und abweisend aus.

Für vlc fehlen in der 11.1(64) anscheinend noch einige Teile.

sip-communicator macht mich ratlos - sucht libgdk-1.2.so.0 - dafür habe ich bereits zwei konkurrierende/alternative Libraries, die nicht akzeptiert werden, aber vielleicht tut es ja gtk-1.2.10-1083.22.x86_64.rpm ... (ansonsten müßte ich wohl alle Versionseinschränkungen der Alternativen manuell überprüfen)

Der Hinweis mancher Programme beim Schließen des Fensters "läuft im Systemabschnitt der Kontrollleiste weiter" nützt herzlich wenig, solange dort kein Systemabschnitt angelegt ist - das war bei mir ohne dass ich das beachtet hatte bei KDE4 der Fall, vermutlich wegen eines vorhergehenden Absturzes (für KDE4-Anfänger sind Abstürze der Normalfall, bis man intuitiv gelernt hat, die meisten Ursachen dafür zu vermeiden).
Wäre es nicht sinnvoll, KDE4 richtet zumindest per default einen Systemabschnitt spätestens dann ein, wenn er gebraucht wird?
 
A

Anonymous

Gast
Gehts jetzt hier um amarok, sip-communicator(kenn ich nicht) vlc oder KDE4 im Allgemeinen? Ich denke, du musst ein bisschen genauer werden. Ein Problem, ein Thread ;)
 

whois

Ultimate Guru
DaBossDaChef schrieb:
Gehts jetzt hier um amarok, sip-communicator(kenn ich nicht) vlc oder KDE4 im Allgemeinen? Ich denke, du musst ein bisschen genauer werden. Ein Problem, ein Thread ;)
Das soll wohl mehr ein frustrierter Lagebericht sein. ;)
 
OP
K

kohlhz

Member
whois schrieb:
DaBossDaChef schrieb:
Das soll wohl mehr ein frustrierter Lagebericht sein. ;)

Ja.
Er sollte Feedback geben über das, was bei einem Endabnehmer wie mir ankommt.
Hilfe suche ich dabei derzeit nur insofern, als ich Bewußtsein dafür wecken will, wie weit sich die gebotene Leistung mit der gesuchten deckt.

Und sollte er sonst einen Zweck haben, dann den, Leute, die sich für dieses Gebiet interessieren und sich darin auskennen, zu motivieren, Unterstützung anzubieten
(Informationsseiten - welches Programm bietet welche Leistung; Information über den Aufbau der Softwarelibraries; welche Libraries benötigt man zusätzlich zur Standard-Distro und wozu; welche Webseiten bieten welche Pakete zur Installation an, welche zum Download; etcpp.; natürlich sollte als letzter Notanker auch ein Hinweis auf diese Seiten hier nicht fehlen ;-) ).

Vielleicht gibt es das ja, und ich habe es nicht gefunden.

Ich hatte bisher einen großen Bogen um Multimedia gemacht, und ausgerechnet in der 11.1 die Notwendigkeit dafür. Dabei brachte mir die 11.1(64) zuerst so völligen Tonausfall, daß ich an Hardwareausfall dachte, bis ich die 11.1RC1 startete. Töne bekam ich in der 11.1 erst nach erfolgreicher Installation von xine zu hören - habe letztlich keine Ahnung, was wirklich der Grund für den Tonausfall war, könnte also auch selbst niemandem weiterhelfen ...

".. amarok, sip-communicator.. vlc oder KDE4 im Allgemeinen? .. genauer werden. Ein Problem, ein Thread ;)" - im Prinzip richtig, aber wenn nichts tut und der Fehler überall sein kann, von der Hardware angefangen, kann kaum jemand sinnvoll per Ferndiagnose helfen; wenn nichts bei der Lokalisierung unterstützt, aber immer neue Fragen aufgeworfen werden, ist's ein bissele schwierig, selbst weiterzufinden.
Letztlich blieb mir lange nur der Versuch, irgendeines der Multimediaprogramme zur Tonproduktion anzuregen.

Problem: Aussuchen + Installation eines für mich sinnvollen, auf meinem Rechner lauffähigen Multimediapakets
Wie es heißt ist egal.
Zu diesem Paket gehört untrennbar die Bedienung - die ist mit KDE verquickt.
Nein, ich will kein Experte für Multimedia in Linux werden.
Ich will einfach eine Leistung - und nicht z.B. herausfinden müssen, daß sich ein libgdk-1.2.so.0()(64bit) in einem gtk-1.2.10 versteckt, und dann hören, daß alle bisher heruntergeladenen libgdk-1.2.so.0()(64bit)-Anbieter inkompatibel seien.

"[Für vlc fehlen in der 11.1(64) anscheinend noch einige Teile.] - Nö, nicht wirklich..."
Probeweise habe an einem am Internet hängenden Rechner mit 10.3 für 686, versucht, vlc "mit einem Klick" wie versprochen zu installieren. Ging nicht, dazu hätte ich auch erstmal auf Suche nach mindestens einer nicht automatisch auffindbaren Library gehen müssen.

Wenn ich z.B. amarok-1.4.10-100.pm.2.x86_64.rpm "erfolgreich installiert" habe, möchte ich auch, daß es irgendetwas tut, und nicht einfach völlig versagt.

Im Bereich Multimedia gäbe es schon noch eine Menge Raum für Installationserleichterung.
Für übliche PC-Anwender ohne ungewöhnlich hohe Motivation ist das an sich große Multimedia-Angebot von Linux, wenn es nicht zufällig fertig bereitsteht, nicht geeignet.
In der 11.1 ist es leider nicht anwendernäher geworden, im Gegenteil.
Sicher, wenn die Maschine, an der man installieren will, am Internet hängt, geht es weit einfacher als wenn man es wie ich anderswo herunterladen muß.
Ohne hartnäckiges Suchen mit Google, und nur angewiesen auf die Webseiten der RPM-Dienste, hätte ich einige der nötigen Libraries nicht gefunden.
Zuerst muß man öfter mal die richtigen Paketnamen eruieren.
Und dann mit hartnäckigen Behauptungen auf Suchanfragen rechnen, eine gesuchte Library sei nur für ältere als die gesuchte Version vorhanden.
Manchmal findet Google ein Paket bei einem RPM-Dienst, der heftig dementiert, das Paket für die 11.1, zumindest aber deren 64-Bit-Version, zu haben ...
Mancher Paketdienst sucht sowieso nur nach der 32bit-Version.

Mit Multimedia hat letzteres auch nur insofern zu tun, als ich noch in keinem anderen Bereich die Notwendigkeit verspürt habe, Pakete als Puzzleteile und quasi mit der Lupe zu suchen.
 
OP
K

kohlhz

Member
drcux schrieb:
kohlhz schrieb:
Für vlc fehlen in der 11.1(64) anscheinend noch einige Teile.

Nö, nicht wirklich...

Endlich, nach Suche und Installation des letzten von vielen(!) fehlenden Libraries:
libdvdnav4-4.1.3-1.pm.1.x86_64.rpm war das letzte, was gefehlt hatte.

vlc 1.00 beta tut jetzt ... und im Gegensatz zu xine ohne Absturz und Hänger!
Sowohl Video als auch Audio ...
(Läßt sich sogar mehrfach starten: klingt angenehm, z.B. andalusische Musik aus Marokko zusammen mit einem Neutöner!)

Als Treppenwitz am Rande: Amarok hat anschließend, warum auch immer, wohl versehentlich, gestern abend ein "neues Gerät" gefunden und kennt jetzt auch Töne ...

sip-communicator werde ich wegen gelungener vlc-Installation wohl zurückstellen.
 
Du solltest vielleicht einfach mit Deinem Paketmanager arbeiten, sonst wird das nix. Wenn ich das richtig lese, holst Du Dir irgendwelche Pakete aus dem Netz und installierst sie, aber das ist doch nicht the Linux-way.

Im Bereich Multimedia gäbe es schon noch eine Menge Raum für Installationserleichterung.

Ich bitte Dich. Du könntest z.B. mal hier im Multimediaforum nach einem Sticky namens "Multimedia unter SuSE 10.2 & 10.3 & 11.0 - Grundeinrichtung" suchen (steht ganz oben und funktioniert auch für die 11.1). Da wird u.a. auf die sogenannten .ymps hingewiesen, die Dir eine Menge Recherchearbeit ersparen.

Dein Paketmanager ist Dein Freund.
 
OP
K

kohlhz

Member
gropiuskalle schrieb:
Du solltest vielleicht einfach mit Deinem Paketmanager arbeiten, sonst wird das nix. Wenn ich das richtig lese, holst Du Dir irgendwelche Pakete aus dem Netz und installierst sie, aber das ist doch nicht the Linux-way.

Im Bereich Multimedia gäbe es schon noch eine Menge Raum für Installationserleichterung.

Ich bitte Dich. Du könntest z.B. mal hier im Multimediaforum nach einem Sticky namens "Multimedia unter SuSE 10.2 & 10.3 & 11.0 - Grundeinrichtung" suchen (steht ganz oben und funktioniert auch für die 11.1). Da wird u.a. auf die sogenannten .ymps hingewiesen, die Dir eine Menge Recherchearbeit ersparen.

Dein Paketmanager ist Dein Freund.

Schön wär es ja.
Aber diese Paketmanager sind für Systeme, die nicht am Netz hängen, ersteinmal nicht nur völlig wertlos, sondern deutlich kontraproduktiv.

Dadurch, daß sie Netzanbindung erfordern, sind sie selbst dann, wenn alle Pakete lokal zur Verfügung stehen, unverwendbar.
Pakete, deren Installation mittels dieser Paketmanager vorgesehen ist, erscheinen mir z.T. sogar im Verhältnis zu anderen unter besonders erschwerten Bedingungen installierbar, da diese Paketmanager sich zum einen nicht mit lokalen Referenzen zufriedengeben, zum anderen Abhängigkeiten der Pakete außerhalb der .ymp's allem Anschein nach weniger penibel gelistet sind.

Genauer gesagt, in meinem Fall fehlt es nicht an einer leistungsfähigen Netzanbindung - "nur" an einer für den Rechner, an dem die Software installiert werden soll.
Es kann natürlich sein, daß es auch der "Linux-way" ist, zwei an sich völlig voneinander unabhängige Operationen - Download und Installation - untrennbar miteinander zu verquicken. Es erinnert mich jedoch sehr an eine Nachahmung des Microsoft-ways (dessen Grundlage der Wunsch nach perfekter Kontrolle lizenzgebundener Software ist).

Ich bitte Dich. Obigen Sticky hatte ich schon vorher genauestens gelesen.
 

TomcatMJ

Guru
Zu deinem Problem mit dem Paketmanager ohne Internetanbindung: Man kann auch die gewünschten Repositories irgendwoanders komplett herunterladen und inklusive deren Verzeichnisstruktur(!) dann auf die Festplatte packen oder eben z.B. per rsync auf einen Rechner mit Intrernetzugang im lokalen Netzwerk mirrorn und in den Yast-Einstellungen für das jeweilige Repository dann statt auf eine http oder ftp Quelle auf das lokale Verzeichnis (bzw. Verzeichnis im lokalen Netzwerk) verweisen.
So (also mit lokalen Netzwerkfreigaben in denen die Repos gespiegelt sind) wirds beispielsweise beim Updaten in Firmen mit Linux-Netzwerken gemacht damit nicht jeder Client einzeln ins Internet gehen muss.

Bis denne,
Tom
 
OP
K

kohlhz

Member
TomcatMJ schrieb:
Zu deinem Problem mit dem Paketmanager ohne Internetanbindung: Man kann auch die gewünschten Repositories irgendwoanders komplett herunterladen und inklusive deren Verzeichnisstruktur(!) dann auf die Festplatte packen .. dann statt auf eine http oder ftp Quelle auf das lokale Verzeichnis (bzw. Verzeichnis im lokalen Netzwerk) verweisen.
So (also mit lokalen Netzwerkfreigaben in denen die Repos gespiegelt sind) wirds beispielsweise beim Updaten in Firmen mit Linux-Netzwerken gemacht damit nicht jeder Client einzeln ins Internet gehen muss.

Bis denne,
Tom

Ja, genau das habe ich mit einem .ymp versucht:
wget -r -np http://mirror.facebook.com/videolan/vlc/SuSE/11.1/x86-64/

Habe den File ediert und statt des Verweises ins Netz einen lokalen angegeben.
Leider werden alle anderen als Netzlinks als syntaktisch(!) falsch zurückgewiesen, sodaß ftp:// oder http:// zulässig wären, nicht aber lokale Adressen, auch nicht als file:// ...
(die obige Adresse wird genial versteckt; Zugriffe mit wget auf andere, gleich aussehende Adressen führen prinzipiell in die Irre)

Wenn ich es recht sehe, müßte ich, um dieses eine Paket mittels .ymp installieren zu können, Apache installieren.
Klar, in einem Firmennetz macht das keinerlei Probleme - da gibt es mindestens eine Kiste, auf der Apache läuft.
Aber auf einem einsamen, isolierten Rechner?
Nur, um eine loop-Back-Schleife zu nutzen?
Weil .ymp lokale Adressen zurückweist?
Mir erscheint das als etwas viel Overhead.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mich korrigieren könnten unter Angabe einer akzeptierten Art und Weise.
 

Jägerschlürfer

Moderator
Teammitglied
ich weiss immer noch nicht genau, wo jetzt dein Problem ist.
Sehe ich das richtig, dass du einen Rechner hast, der keine Internetverbindung hat und den du ab und an mit updates versorgen willst bzw du willst Software installieren, ohne diesen ans Netz zu bringen?
Wenn ja, kannst du doch auch an einem anderen Rechner hergehen, dir das rpm file von der jeweiligen Software herunterladen,und dann per USB Stick auf den Rechner ohne Internet übertragen. Dort richtest du dir mittels yast einen Ordner an, aus dem die ganzen Dateien installiert werden sollen.
Nun brauchst du doch eigentlich nur noch herzugehen und mittels dem rpm Befehl auf der Konsole zu schauen, was für Abhängigkeiten alles benötigt werden ( mehr Infos dazu erhählst du mit man rpm). Sollten noch Abhängigkeiten fehlen, musste die halt auch noch vorher auf den Rechner bringen und schon kannst du die Software installieren.

Ein ymp File braucht man nicht unbedingt. Es ist damit nur leichter, Software zu installieren.
 
OP
K

kohlhz

Member
Jägerschlürfer schrieb:
ich weiss immer noch nicht genau, wo jetzt dein Problem ist.
Sehe ich das richtig, dass du einen Rechner hast, der keine Internetverbindung hat und den du ab und an mit updates versorgen willst bzw du willst Software installieren, ohne diesen ans Netz zu bringen?

Richtig gesehen.
Es könnte ausreichend sein, einen 8GB-Stick 60km weit zu transportieren, statt einen PC.
Wobei letzterer eine Erlaubnis bräuchte, um an den vorhandenen Netzanschluß zu dürfen.

Jägerschlürfer schrieb:
Wenn ja, kannst du doch auch an einem anderen Rechner hergehen, dir das rpm file von der jeweiligen Software herunterladen,und dann per USB Stick auf den Rechner ohne Internet übertragen. Dort richtest du dir mittels yast einen Ordner an, aus dem die ganzen Dateien installiert werden sollen.

Klar.

Leider muß ich dafür entweder all das genau wissen, was mir sonst das System abnimmt - nicht nur, welches Paket ich updaten will, sondern all das, was dafür nötig ist und vielleicht noch gar nicht angeboten wird.
Also nicht "Linux way" sondern "Linux jungle track".

Jägerschlürfer schrieb:
Nun brauchst du doch eigentlich nur noch herzugehen und mittels dem rpm Befehl auf der Konsole zu schauen, was für Abhängigkeiten alles benötigt werden ( mehr Infos dazu erhählst du mit man rpm). Sollten noch Abhängigkeiten fehlen, musste die halt auch noch vorher auf den Rechner bringen und schon kannst du die Software installieren.

Braucht, bis ein einziges Paket installiert ist, tatsächlich selten länger als 2 Wochen (also 10-maliges 'Nachladen').

Jägerschlürfer schrieb:
Ein ymp File braucht man nicht unbedingt. Es ist damit nur leichter, Software zu installieren.

Richtig.
"nur leichter" ist allerdings eine leichte Untertreibung.
Eine an sich mögliche Installation kann scheitern, eine mangels passender Pakete unmögliche wochenlang als möglich erscheinen.

Es kann schon mal passieren, daß eine Library, die nach Name und Version exakt der Anforderung genügt und für die eingesetzte Systemversion, z.B. 11.1(x86-64), angeboten wird, abgelehnt wird (es gibt eben gelegentlich noch Unterbedingungen für die wiederum von diesen benutzten Libraries "nicht neuer als", "nicht älter als", und die können in Konflikt mit den Anforderungen anderer Libraries stehen).
In einem Fall habe ich's nach 2 Wochen, als die 3. angebotene Library für "das letzte noch fehlende Glied" immer noch abgelehnt wurde, aufgegeben.
Sah so aus, als ob die Gesamtmenge der Anforderungen zu diesem Zeitpunkt für meine Kiste nicht (oder nur nach Umbau anderer Pakete) erfüllbar war, aber ob es wirklich so ist?

Das alles ginge halt viel leichter, wenn man die Einhaltung der Anforderungen nicht nur an der eigenen Maschine prüfen könnte, sondern z.B. an einer 10.3 586er-Maschine anhand der Vorgabe "SuSE 11.1(x86-64) OSS" für eine 11.1 mit 64 Bit.
(Konqueror startet zwar an der 10.3(586) auch -dummes Beispiel- hal-0.5.12-10.12.1.x86_64.rpm, und verrät die unmittelbaren Abhängigkeiten, das hilft öfter mal ein kleines Stückele weiter).

Es könnte auch die Entscheidung, auf eine neue Systemversion umzusteigen oder diese auszuprobieren, erleichtern, wenn erfahrbar wäre, ob die erforderliche Software schon vorliegt (bei Freigabe der 11.1 war ja - ist ja verständlich - noch etliches nicht auf diese Version angepaßt).

Es wäre aber schon recht nett und hilfreich, eine Abfragemöglichkeit der Art zu haben "was bietet OpenSuSE für Updates des Pakets XY gegenüber 11.1 OSS, was ist dafür herunterzuladen, wie groß ist die Datenmenge?" und eine Tabelle der Art "Problembeschreibung - Lösung durch folgende Updates ..."

Könnte übrigens nicht nur für Netzlose, sondern auch für jemanden, der an einer 40kBd-Leitung sitzt, hilfreich sein - hilft dem ja nicht notwendig viel, wenn er etliche MB herunterladen müßte oder wenn das System jedesmal per automatischem Update die Leitung zumacht.
 
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