Hallo zusammen,
vorneweg, ich bin ziemlicher Linux (und damit auch Samba) Neuling, also bitte um Nachsicht falls meine Frage arg dämlich ist....
Es geht um Folgendes:
Ich habe ein kleines Netzwerk mit ca.20 Vista-Clients und einem OpenSuse (11.0) - Rechner, der als (u.a. File-)Server dienen soll. Ich habe den Samba-Server wie folgt konfiguriert:
Ich habe keinen Domänencontroller, d.h. die Benutzer melden sich auf den Clients als lokale Benutzer an. Über die Netzwerkumgebung können sie "Aladin" anwählen und sich als Nutzer anmelden (mit Benutzername + PWD, so wie die Benutzer eben auf dem Linux-Rechner angelegt sind). Das funktioniert auch genau so, wie ich mir das vorstelle. Zwei kleine Probleme:
1. Der Ordner "Public" wird zwar angezeigt, auch der Inhalt, aber Benutzer können hier nichts reinschreiben, es kommt die Meldung "Benutzerrechte nicht ausreichend". (Im home-Verzeichnis funktioniert es aber).Muss ich da noch irgendwas konfigurieren? (Ich denke ich habe dem Verzeichnis nicht die richtigen Rechte gegeben... Wie muss ich die Rechte setzen, damit alle in diesen Ordner schreiben dürfen, den Ordner aber nicht löschen oder umbenennen können?)
2. Wenn auf einem Client-Rechner sich ein Benutzer mit seinem Namen und Passwort angemeldet hat, wie kann er sich wieder abmelden? Einmal angemeldet, kommt keine Passwortabfrage mehr, wenn als Speicherort "Aladin" erneut aufgerufen wird. Das wäre für mich aber wichtig, da während einer Sitzung mehrere Personen an einem Rechner arbeiten und mal in das eine Home-Verzeichnis, mal in das andere gespeichert werden soll. Gibt es da eine einfache Möglichkeit?
Ich hoffe jemand erbarmt sich meiner und kann mir einen kleinen Tipp geben.
Viele Grüße
Holger
vorneweg, ich bin ziemlicher Linux (und damit auch Samba) Neuling, also bitte um Nachsicht falls meine Frage arg dämlich ist....
Es geht um Folgendes:
Ich habe ein kleines Netzwerk mit ca.20 Vista-Clients und einem OpenSuse (11.0) - Rechner, der als (u.a. File-)Server dienen soll. Ich habe den Samba-Server wie folgt konfiguriert:
Code:
[global]
workgroup= WORKGROUP
server string = Aladin
[homes]
valid users = %S
writeable = yes
browseable = no
[public]
path = /pub
writeable = yes
Ich habe keinen Domänencontroller, d.h. die Benutzer melden sich auf den Clients als lokale Benutzer an. Über die Netzwerkumgebung können sie "Aladin" anwählen und sich als Nutzer anmelden (mit Benutzername + PWD, so wie die Benutzer eben auf dem Linux-Rechner angelegt sind). Das funktioniert auch genau so, wie ich mir das vorstelle. Zwei kleine Probleme:
1. Der Ordner "Public" wird zwar angezeigt, auch der Inhalt, aber Benutzer können hier nichts reinschreiben, es kommt die Meldung "Benutzerrechte nicht ausreichend". (Im home-Verzeichnis funktioniert es aber).Muss ich da noch irgendwas konfigurieren? (Ich denke ich habe dem Verzeichnis nicht die richtigen Rechte gegeben... Wie muss ich die Rechte setzen, damit alle in diesen Ordner schreiben dürfen, den Ordner aber nicht löschen oder umbenennen können?)
2. Wenn auf einem Client-Rechner sich ein Benutzer mit seinem Namen und Passwort angemeldet hat, wie kann er sich wieder abmelden? Einmal angemeldet, kommt keine Passwortabfrage mehr, wenn als Speicherort "Aladin" erneut aufgerufen wird. Das wäre für mich aber wichtig, da während einer Sitzung mehrere Personen an einem Rechner arbeiten und mal in das eine Home-Verzeichnis, mal in das andere gespeichert werden soll. Gibt es da eine einfache Möglichkeit?
Ich hoffe jemand erbarmt sich meiner und kann mir einen kleinen Tipp geben.
Viele Grüße
Holger