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Anonymous
Gast
Hallo,
ich stehe vor folgender Fragestellung:
Internet -- lokaler_Server--Intranet
Im Intranet gibt es einen FreeNX-Server, auf welchem ich aus dem Internet heraus arbeiten will. Dieser befindet sich "hinter" unserem Internet-Zugangsrechner, welcher den Internetzugang über ein DSL-Modem macht.
Mit dem Nomachine-NXClient will ich jetzt auf den FreeNX-Rechner kommen:
Der FreeNX-Rechner hat im lokalen Netz die IP 192.168.5.254
Der Gateway-Rechner hat 2 Netzwerkkarten:
eth0 hat die IP 192.168.5.10 fürs lokale Intranet.
eth1 fürs Internet. eth1 hat die IP 192.168.99.100
ppp0 und somit (eth1) kommt vom Provider dynamisch eine IP zugewiesen. Für diesen Rechner gibt es allerdings bei dyndns einen festen Namen: meintux.dyndns.com .
FreeNX arbeitet auf dem Port 22.
Was funktioniert ist folgendes:
Ich werde dann nach einem Passwort gefragt. Solange ich dort angemeldet bleibe, kann ich mit dem Nomachine-Client mit dem Host localhost und Port 2222 anmelden und arbeiten.
Das ist aber umständlich und für meine Schüler (und Lehrerkollegen) zu hoch.
Mittels Portforwarding und iptables (o.ä) sollte doch auch eine andere Lösung möglich sein??
cu
ich stehe vor folgender Fragestellung:
Internet -- lokaler_Server--Intranet
Im Intranet gibt es einen FreeNX-Server, auf welchem ich aus dem Internet heraus arbeiten will. Dieser befindet sich "hinter" unserem Internet-Zugangsrechner, welcher den Internetzugang über ein DSL-Modem macht.
Mit dem Nomachine-NXClient will ich jetzt auf den FreeNX-Rechner kommen:
Der FreeNX-Rechner hat im lokalen Netz die IP 192.168.5.254
Der Gateway-Rechner hat 2 Netzwerkkarten:
eth0 hat die IP 192.168.5.10 fürs lokale Intranet.
eth1 fürs Internet. eth1 hat die IP 192.168.99.100
ppp0 und somit (eth1) kommt vom Provider dynamisch eine IP zugewiesen. Für diesen Rechner gibt es allerdings bei dyndns einen festen Namen: meintux.dyndns.com .
FreeNX arbeitet auf dem Port 22.
Was funktioniert ist folgendes:
Code:
ssh -L 2222:192.168.5.254:22 -l username meintux.dyndns.com
Das ist aber umständlich und für meine Schüler (und Lehrerkollegen) zu hoch.
Mittels Portforwarding und iptables (o.ä) sollte doch auch eine andere Lösung möglich sein??
cu