Hallo!
Ich bin neu in openSuSE, mein Standard ist Debian/Ubuntu. Da hab ich diese Probleme nicht, allerdings auch nicht unter der HW.
Zum Problem: Ich will auf einem Esprimo D9500 (HW-DB bei SuSE ok!) openSuSE 10.3 installieren, insbesondere wg. dem Novell-Client (in der Fa. haben wir ettliche Novellserver, auch OES9.
Jetzt machen wir ISC-DHCP auf einer Debian, das tuts für > 9.000 Clients wunderbar. Dieser D9500 kriegt auch seine IP, aber setzt das Default GW nicht, wie er's vom DHCP bekommt. /etc/resolv.conf wird auch neu geschrieben und nach manuellem Setzen der Default-Route kann ich auch alles im Netz machen, ausser Namensauflösung. Was soll das? Alles geht rein und raus, nur das DNS funzt nicht? Ein Trace zeigt, dass die UDP-Päckchen rausgeschickt werden, zwar mit "Checksum incorrect, maybe caused by UDP Checksum offload", aber die kommen nicht mal beim DNS-Server an, obwohl der per IP-Adresse pingbar ist. Eine VM in der SuSE läuft einwandfrei?!
Nachdem ich mich mal von remote mit SSH aufgeschaltet hab, funzt plötzlich die Namesauflösung. Nichtsdestotrotz muss die Default Route von Hand gesetzt werden.
Da das Gerät ein Laptop ist, ist DHCP unverzichtbar.
Kennt jemand so ein Phänomen?
=> DHCPclient tuts nicht korrekt, Default GW wird nicht gesetzt
=> DNS ist korrekt eingetragen, schickt UPD raus, kommt aber nicht an.
=> Wieso funzt die VM (WinXP) einwandfrei?
Seltsam, in meinen Augen. Der IFPLUGD ist schon raus, scheint mit der Option "bei Kabelverbindung" notwendig zu sein. Damit funzte das überhaupt nicht, also auch, wenn ich alles von Hand mache, kein Arbeiten im Netz möglich.
BTW: Beim Suspend der VM fiel auf, dass die Maschine nicht die schnellste ist. Das Susend dauerte ewig, ein Resume lies die Grafik der VM zwar anzeigen, wurde aber nie aktiv. cat /proc/cpuinfo sagt zwar 2 GHZ, die Zeile "cpu MHz" zeigt aber nur 800Mhz an.
Für div. Hinweise bin ich dankbar. Wie gesagt: privat und beruflich bin ich Debian-"Profi" und habe den DNS/DHPC-Server unter mir.
Ich bin neu in openSuSE, mein Standard ist Debian/Ubuntu. Da hab ich diese Probleme nicht, allerdings auch nicht unter der HW.
Zum Problem: Ich will auf einem Esprimo D9500 (HW-DB bei SuSE ok!) openSuSE 10.3 installieren, insbesondere wg. dem Novell-Client (in der Fa. haben wir ettliche Novellserver, auch OES9.
Jetzt machen wir ISC-DHCP auf einer Debian, das tuts für > 9.000 Clients wunderbar. Dieser D9500 kriegt auch seine IP, aber setzt das Default GW nicht, wie er's vom DHCP bekommt. /etc/resolv.conf wird auch neu geschrieben und nach manuellem Setzen der Default-Route kann ich auch alles im Netz machen, ausser Namensauflösung. Was soll das? Alles geht rein und raus, nur das DNS funzt nicht? Ein Trace zeigt, dass die UDP-Päckchen rausgeschickt werden, zwar mit "Checksum incorrect, maybe caused by UDP Checksum offload", aber die kommen nicht mal beim DNS-Server an, obwohl der per IP-Adresse pingbar ist. Eine VM in der SuSE läuft einwandfrei?!
Nachdem ich mich mal von remote mit SSH aufgeschaltet hab, funzt plötzlich die Namesauflösung. Nichtsdestotrotz muss die Default Route von Hand gesetzt werden.
Da das Gerät ein Laptop ist, ist DHCP unverzichtbar.
Kennt jemand so ein Phänomen?
=> DHCPclient tuts nicht korrekt, Default GW wird nicht gesetzt
=> DNS ist korrekt eingetragen, schickt UPD raus, kommt aber nicht an.
=> Wieso funzt die VM (WinXP) einwandfrei?
Seltsam, in meinen Augen. Der IFPLUGD ist schon raus, scheint mit der Option "bei Kabelverbindung" notwendig zu sein. Damit funzte das überhaupt nicht, also auch, wenn ich alles von Hand mache, kein Arbeiten im Netz möglich.
BTW: Beim Suspend der VM fiel auf, dass die Maschine nicht die schnellste ist. Das Susend dauerte ewig, ein Resume lies die Grafik der VM zwar anzeigen, wurde aber nie aktiv. cat /proc/cpuinfo sagt zwar 2 GHZ, die Zeile "cpu MHz" zeigt aber nur 800Mhz an.
Für div. Hinweise bin ich dankbar. Wie gesagt: privat und beruflich bin ich Debian-"Profi" und habe den DNS/DHPC-Server unter mir.