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Problem mit speedport an Suse10.3

tuxer9

Newbie
Problem: Ein neuer dsl-Anschluss soll via speedport-router (von Tcom) an Suse10.3 laufen. Leider funktioniert die Verbindung Rechner - Router gruselig langsam, bis die Startseite am Router da ist, vergehen lässige 2-3 Min. und so geht das dann weiter... also das kann so nicht gehn. Also ipv6 deaktiviert und MTU korrigiert. Keine Wirkung. Versuchsweise im yast den "DSL"-Anschluss konfiguriert, mit Zugangsdaten, Provider usw. Und siehe da, der kinternet-button erscheint und nach Verbinden kann mit voller dsl-Tempo gesurft werden - nur auf den Router komme ich nicht. Diese ip ist nicht bekannt. Dummerweise ist WLAN aktiviert und kann nur via Router-Software-Oberfläche deaktiviert weden. Also muss das kinternet aus sein, wenn man per ip der Router anwählt. Warum unterscheidet sich das Transportprotokoll, wenn der Router nur als Modem läuft, bzw. wenn man ihn als Router anspricht?? Wo liegt der Bremser? Im speedport oder im Rechner? Oder seh ich da was falsch? Ich habe jetzt in der Netzwerkkonfiguration recht viel ausprobiert, komme aber nicht mehr weiter.
Für Tipps vielen Dank!
 

dietger

Hacker
Wäre evtl. hilfreich wenn Du uns mitteilen würdest um welchen Speedport-Router es geht. Es gibt ja nicht nur Einen. Ich habe einen W700V und der läuft wunderbar


Dietger
 

Martin Breidenbach

Ultimate Guru
Ich habe hier mir openSUSE 10.3, Speedport W701V also Router und DSL 16000 keine Probleme. Auf der Suse läuft auch ein DNS Server bei dem direkt T-Online DNS Server als Forwarder eingetragen sind aber sonst ist alles 'Standard' ohne besondere MTU Basteleien etc.

Dem Speedport W701V habe ich einen Firmwareupdate verpaßt (ein 'offizielles' von T-Com - man kann das Ding wohl auch in eine Fritzbox verwandeln) da er vorher bei Benutzung von Bittorrent zwecks Download von Debian 4 sich ständig resettet hat.
 
OP
T

tuxer9

Newbie
Danke für die Antworten! ifconfig protokolliere ich, wenn ich wieder an dem Rechner sitze. Der Router ist ein Speedport W502V. Firmware kontrolliere ich dann auch gleich. Die WLAN Deaktivierung hat sich erledigt: Auf der Unterseite befindet sich eine Kunststoffzunge, wenn man die reindrückt erlischt die WLAN-Diode. Peinlich - hätte ich auch schon vorher draufkommen können. Damit kann man jetzt auch mit der o.g. Konfiguration leben. Ich möchte dieses Problem trotzdem (noch) nicht als gelöst Kennzeichnen, vielleicht bekomme ich das ja noch hin.
 
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