A
Anonymous
Gast
Hallo...
ich habe zwar die Suche bemüht, aber eigentlich war der Grundtenor, das dieser Wlan-Chip sehr gut für Suse ist.
Aber mal von Anfang an:
Ich habe ein Thinkpad T42 welches ich für die Arbeit nutze. Ich habe mir die openSUSE 10.3 installiert und es wurde alles ordnungsgemäß erkannt. Auch mein WLAN-Chip Intel Mobile Pro 2200BG. Ich kann in in den Netzwerkeinstellungen konfigurieren und auch über den Networkmanager ansprechen.
Ich bekomme auch eine Verbindung hin, diese..und das ist das dumme..hält nur ein paar Minuten und bricht dann zusammen. Auch eine Wiederaufnahme der Verbindung ist nur schwer bis gar nicht möglich (meistens erst nach 100 Versuchen oder einem Neustart).
Das Problem habe ich, mangels Vergleichsmöglichkeiten, auf meinem Heimnetzwerk mit einer FritzBox.
Ich habe bereits die ESSID geändert (dort war ein Sonderzeichen drin), sowie die MAC-Adressen Beschränkung entfernt. Aber das Ergebnis bleibt das gleiche.
Woran kann es noch liegen? Eigentlich gilt doch der Intelchip und Thinkpads im allgemeinen auch im Bereich WLAN als sehr Linuxfreundlich.
*EDIT* Ich hatte noch vergessen zu sagen, das ich WPA2 benutze zum verschlüsseln...aber daran kann es doch auch nicht mehr liegen.
ich habe zwar die Suche bemüht, aber eigentlich war der Grundtenor, das dieser Wlan-Chip sehr gut für Suse ist.
Aber mal von Anfang an:
Ich habe ein Thinkpad T42 welches ich für die Arbeit nutze. Ich habe mir die openSUSE 10.3 installiert und es wurde alles ordnungsgemäß erkannt. Auch mein WLAN-Chip Intel Mobile Pro 2200BG. Ich kann in in den Netzwerkeinstellungen konfigurieren und auch über den Networkmanager ansprechen.
Ich bekomme auch eine Verbindung hin, diese..und das ist das dumme..hält nur ein paar Minuten und bricht dann zusammen. Auch eine Wiederaufnahme der Verbindung ist nur schwer bis gar nicht möglich (meistens erst nach 100 Versuchen oder einem Neustart).
Das Problem habe ich, mangels Vergleichsmöglichkeiten, auf meinem Heimnetzwerk mit einer FritzBox.
Ich habe bereits die ESSID geändert (dort war ein Sonderzeichen drin), sowie die MAC-Adressen Beschränkung entfernt. Aber das Ergebnis bleibt das gleiche.
Woran kann es noch liegen? Eigentlich gilt doch der Intelchip und Thinkpads im allgemeinen auch im Bereich WLAN als sehr Linuxfreundlich.
*EDIT* Ich hatte noch vergessen zu sagen, das ich WPA2 benutze zum verschlüsseln...aber daran kann es doch auch nicht mehr liegen.