moe
Member
Moin,
wir haben hier folgende Konfiguration:
Samba Version 3.0.24-25.1.59-1272-SUSE-SL9.3
mit LDAP-Backend.
Es gibt einen LDAP-Master und einen LDAP Slave auf den
vom Master repliziert wird. Beide LDAP-Boxen laufen in VM´s.
Grundsätzlich funktioniert alles gut aber wir hatten neulich ein Problem
mit dem LDAP-Master. Dieser beantwortete keine LDAP Anfragen mehr
sodas für alle Clients der Zugriff auf dem Samba extrem zäh wurde und
dann auch gar nicht mehr möglich war. Die Ursache für das Problem auf dem LDAP Master
wurde gefunden und behoben.
Ursache dafür das der Samba nach dem Ausstieg des LDAP-Master nicht mehr korrekt
funktionierte dürfte sein das der Samba nicht versucht hat den LDAP-Slave zu nutzen
obwohl dieser m.E. korrekt in der smb.conf
eingetragen war.
Der Zugriff auf den LDAP-Slave von der command-line des Samba-Servers funktioniert(e)
einwandfrei. Auch die Namensauflösung geht.
1. Frage:
Ist es notwendig noch weitere Konfigurationen vorzunehmen damit Samba
im Bedarfsfall sofort den Slave-LDAP benutzt ?
2. Frage:
Kann man die Umschaltung auf den Slave irgendwie testen ohne den
Master zu deaktiveren bzw. aus der smb.conf zu entfernen ?
(wäre schön da es sich um ein Produktivsystem handelt.)
Ich habe schon ausgibig gesucht konnte aber keinen Fehler in der Config
finden.
MfG moe
wir haben hier folgende Konfiguration:
Samba Version 3.0.24-25.1.59-1272-SUSE-SL9.3
mit LDAP-Backend.
Es gibt einen LDAP-Master und einen LDAP Slave auf den
vom Master repliziert wird. Beide LDAP-Boxen laufen in VM´s.
Grundsätzlich funktioniert alles gut aber wir hatten neulich ein Problem
mit dem LDAP-Master. Dieser beantwortete keine LDAP Anfragen mehr
sodas für alle Clients der Zugriff auf dem Samba extrem zäh wurde und
dann auch gar nicht mehr möglich war. Die Ursache für das Problem auf dem LDAP Master
wurde gefunden und behoben.
Ursache dafür das der Samba nach dem Ausstieg des LDAP-Master nicht mehr korrekt
funktionierte dürfte sein das der Samba nicht versucht hat den LDAP-Slave zu nutzen
obwohl dieser m.E. korrekt in der smb.conf
eingetragen war.
passdb backend = ldapsam:"ldap://master.meine.dom ldap://slave.meine.dom"
Der Zugriff auf den LDAP-Slave von der command-line des Samba-Servers funktioniert(e)
einwandfrei. Auch die Namensauflösung geht.
1. Frage:
Ist es notwendig noch weitere Konfigurationen vorzunehmen damit Samba
im Bedarfsfall sofort den Slave-LDAP benutzt ?
2. Frage:
Kann man die Umschaltung auf den Slave irgendwie testen ohne den
Master zu deaktiveren bzw. aus der smb.conf zu entfernen ?
(wäre schön da es sich um ein Produktivsystem handelt.)
Ich habe schon ausgibig gesucht konnte aber keinen Fehler in der Config
finden.
MfG moe