Netzlaufwerk verlangt nach Neustart Benutzer und Passwort

Hallo,

ich habe folgendes Problem ich habe einen Linux-Server (Suse 10.2) mit einer datenbank um nun auf diese zuzugreifen wollte ich mir nun ein Netzlaufwerk erstellen wenn ich mir nun den Ordner auf dem Server raussuche frag er mich nach einem Benutzernamen und einem Passwort. Diesen habe ich auf dem Server im Yast auch angelegt. Und dann mit smbpasswd -a "Benutzername"
auch in den samba übernommen.
So wenn ich meinen Win2000 rechner nun neustarte sagt er mir das ich auf das Netzlaufwerk nicht mehr zugreifen kann weil Benutzer und Passwort fehlen doer falsch sind...

Kann mir da wer Helfen oder sagen was ich falsch gemacht habe der Benutzer auf dem Linux Server heißt genauso wieder der auf meinem Windows Rechner

Danke im Vorraus

Wie hast Du denn dein Windows eingerichtet: als Teil eienr Arbeitsgruppe, oder als Teil einer Domäne?
Wie meldest Du dich am Windows System an?
Ist der Anmeldename in Windows der gleiche wie in Samba?

Bei meinem Windows Rechner melde ich mich an einer Domäne an und die Domänen-Benutzername entspricht der dem selben wie bei Sama lediglich das Passwort ist ein anderes da habe ich im samba keins eingetragen weil ich da keins möchte

Wenn der Rechner in einer Domäne hängt werden die Benutzer auch dort verwaltet und es gibt KEINE lokalen Benutzer. Wenn du mit Arbeitsgruppen arbeitest, muss Benutzername UND Passwort auf beiden Maschinen gleich sein, sonst wird auch immer nach dem Passwort gefragt.
Also irgend etwas stimmt da nicht in deiner Beschreibung. Ist der Samba der PDC oder hast du einen Windows DC? Wenn Windows DC, hängt der Samba Server in der Domäne? Wenn nein warum nicht?

Mit Verlaub, das ist doch Käse. Der Win-client schickt das Username/Passwort zum Samba-Server und der vergleicht das mit den eigenen Einträgen.

BTW, warum brauchst Du überhaupt Share-spezifische Passworte wenn Du mit 'ner Domäne arbeitest?

Bei Samba hast Du normalerweise entweder Share level security oder user / bzw. domain level. Das zu mischen erschient mir wenig sinnvoll.

Irgendwas stimmt hier nicht im Verständnis, was Du eigentlich willst. Oder das liegt nur am Passwort. Wer ist eigentlich dein Domänencontroller (PDC)? Der gleiche Samba server oder wer anderes? wenn wer anderes, ist der Samba-server dann auch der Domäne beigetreten? Dann brauchst der Samba server gar keine eigene Nutzerverwaltung sondern sollte den PDC befragen. Sonst verwaltest Du dich doch zu Tode in deinem Netz

Der samba ist nicht der PDC das ist ein Windows NT-Server und der Samba ist auch nicht in der Domäne.. weil ich nicht weis wie ich ihm sag das er in die domäne soll. ich habe auf dem server keine grafische oberfläche also muss ich das ja sicher in irgendeiner config eintragen.

also:
entweder brav das gleiche Passwort einstellen wie in der Domäne

oder, besser den Samba-Server in die Domäne aufnehmen.

Fehlende graf. Oberfläche auf dem Server ist eigentlich fast schon normal, und die braucht dafür auch keiner.

Die Samba Doku und Google sind Dir geläufig?
Probier es doch mal damit:
http://de.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/domain-member.html#id336683

Nein die Samba doku ist mir nicht geläufig ich habe diesen Server erst seit einer woche und vorher noch nie mit Linux zu tun gehabt. Google sehrwohl jedoch ist es mir noch nicht in den sinn gekommen das es damit zusammen hängen könnte das er nicht in der domäne ist. Ich werde mal nach der anleitung vorgehen und mal schauen was dabei raus kommt danke erstmal für die hilfe

So jetzt habe ich den Samba in der Domäne jedoch ist der Fehler immernoch er fragt wieder nach Benutzername und Passwort

dann poste mal deine smb.conf
Beimir ist zwar PDC = file-server aber vielleicht findet sich ja was

[global]
workgroup = “Domainname”
printing = cups
printcap name = cups
printcap cache time = 750
cups options = raw
map to guest = Bad User
include = /etc/samba/dhcp.conf
logon path = \\%L\profiles\.msprofile
logon home = \\%L\%U\.9xprofile
logon drive = P:
usershare allow guests = Yes
domain logons = No
domain master = No
password server = “Servername”
security = domain
[homes]
comment = Home Directories
valid users = %S, %D%w%S
browseable = No
read only = No
inherit acls = Yes
[profiles]
comment = Network Profiles Service
path = %H
read only = No
store dos attributes = Yes
create mask = 0600
directory mask = 0700
[users]
comment = All users
path = /home
read only = No
inherit acls = Yes
veto files = /aquota.user/groups/shares/
[groups]
comment = All groups
path = /home/groups
read only = No
inherit acls = Yes
[printers]
comment = All Printers
path = /var/tmp
printable = Yes
create mask = 0600
browseable = No
[print$]
comment = Printer Drivers
path = /var/lib/samba/drivers
write list = @ntadmin root
force group = ntadmin
create mask = 0664
directory mask = 0775

## Share disabled by YaST
# [netlogon]

[public]
comment = Public
path = /home/public
read only = No
inherit acls = Yes
browseable = yes
create mask = 0775
directory mask = 0775

Hallo

was ich auch nicht sehe ist welche Datenbank du benutzt wo die user/pw abgelegt werden. z.b. smbpasswd, tdbsam ... schau auch bitte mal in /etc/passwd ob da was abgelegt wurde von dem user.

z.b.
smb.conf
smb passwd file = /etc/smbpasswd

P.S. auf jedenfall den Samba als Member Server in die Domaine aufnehmen
http://gertranssmb3.berlios.de/output/FastStart.html#id2505223

solong flippa

Das mit dem smb passwd ergibt doch keinen Sinn wenn der Server Mitglied der Domäne ist. Dann hat er doch keine keine eigene user Verwaltung.

Im Zusammenhang mit dem Link im PS erscheint mir aber die Frage wichtig, ob nicht winbind in der smb.conf aktiviert und als Dienst gestartet sein sollte!
Ich selbst habe mit solchen Konfigs keine praktische Erfahrung, aber es erscheint plausibel.

Also in der smbpasswd steht der Benutzer drinne den ich angelegt habe.

Ich habe die schritte wie in der Anleitung beschrieben gemacht.

Nun folgendes wenn ich jetzt auf den server verbinden will fragt er immernoch nach benutzername und kennwort. Ich komme aber mit keinem konto von der domäne rauf er will immer wieder ein Benutzernamen und ein Kennwort haben. Bis zu dem Punkt 8 wo man mit wbinfo -u und -g testet ob man alles einsehen kann hat alles geklappt jedoch alles was danach kommt da macht er nix mehr. Nu bin ich wieder ratlos

Also in der smbpasswd steht der Benutzer drinne den ich angelegt habe.

Zum Vergrößern anklicken....

Aufdem File server? Wozu? die liest doch keiner!

Bis zu dem Punkt 8 wo man mit wbinfo -u und -g testet ob man alles einsehen kann hat alles geklappt

Zum Vergrößern anklicken....

Einschließlich oder ausschließlich Punkt 8?

Wenn Punkt 8 nicht geht, ist klar wo das Problem liegt. Dann prüf nochmal die Punkte vorher und sieh zu dass winbind läuft.

Wenn Punkt 8 geht, dann müßte alles ok sein.

was gibt es denn für fehlermeldungen, wenn Du von der Kommandozeile zugreifst:
a) vom Fileserver aus mit "smbclient ..."
b) vomn windowsclient mit "net use ..."

jeweils mit und bei Windows auch mal ohne explizite username/passwort Angabe

Sind die plain-unix rights für die Freigabe richtig gesetzt? Um welche Freigabe aus der smb.conf geht es eigentlich?
Sind auf Unix ebene Usernamen und Passworte richtig gesetzt?

einschließlich punkt 8.... punkt 9 geht nicht

was heißt "geht nicht"?
Das gibt es bei UNIX nicht. Keine Rückmeldung heißt normalerweise, dass es geht. Wenn es wirklich nicht geht, dann gibt es meist auch eine Fehlermeldung.