Novell Client OSS 10.2

Alloah,

ich benutze OSS 10.2 professionell und würde gerne Zugang zum Novell Netzwerk der Firma via Novell Client bekommen. Ich habe auch ein SLE 10 zu liegen, will aber nicht alles von vorn installieren, da mein OSS gut läuft.

Mit OSS 10.2 folgen zwar Tools für die Kommandozeile, bei Novell gibt es aber auch den Client'en sowohl für Suse 10 als auch für SLE 10.

Bei beiden beschwert sich YAST2, via install-script gibt's einen Haufen Fehlermeldungen, die SLE 10-Installation versucht nach der Installation wenigsten zu starten, bricht aber mit der Fehlermeldung ab, novfs loadable kernel module ist nicht richtig installiert, Suse 10 reagiert überhaupt nicht. Ist das jetzt hoffunungslos, oder hat jemand eine Idee?

Andreas

AndreasT schrieb:

Bei beiden beschwert sich YAST2, via install-script gibt's einen Haufen Fehlermeldungen.....

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Verräts du uns auch welche,das interessiert mich wirklich.

Im Augenblick nicht, ich kämpfe noch damit, doch irgendwie Zugang zu bekommen. Unser admin benutzt SLE 10 und da ist der Client fester Bestandteil der Distro. Allerdings hat auch er die Fehlermeldung mit dem novfs-Kernel-Modul.

Wenn ich aufgebe, lasse ich das Script nochmal laufen und lege eine Kopie hierher.

Musste dann doch nochmal installieren. Der Fehler ist der gleiche wie der den YAST angibt:

Wenn man versucht die rpm's per Kommandozeile zu installieren klappt das auch, ohne dass Abhängigkeiten verletzt werden, wenn man die Reihenfolge entsprechend einhält (rpm hilft dabei). Trotzdem wird das bescheuerte novfs-Modul nicht geladen und nichts funktioniert.

Bei sourceforge habe ich den novelclient (Achtung, nur ein "l") gefunden, schon etwas älter, lässt sich aber problemlos installieren und funktioniert auch ganz gut, so lange man nicht versucht zwei konqueror-Fenster für's Netzwerk gleichzeitig zu öffnen und Daten zwischen diesen zu verschieben. Nicht die Lösung nach der ich gesucht habe, aber ... :?

Also der novelclient hat's letztendlich nicht gebracht und da bei OSS 10.2 ncpfs enthalten ist, hab' ich's dann damit versucht. Bei ubuntuusers.de gibt's ein wiki, das hat mir geholfen:

http://wiki.ubuntuusers.de/ncpfs?highlight=%28ncpfs%29

Da man der Verbindung einen eigenen Namen geben kann, ist es möglich parallel auf verschiedene Server und Verzeichnisse gleichzeitig zuzugreifen und auch Daten hin und her zu schieben, schreibend allerdings nur als root. Man kann sicher die Rechte ändern, mir selbst reicht meist der Lesezugang.

Andreas