Hi Leuts,
ich hoffe das passt hier rein - aber vielleicht findet es ja so jemand der vor demselben Problem steht:
Ich habe gerade in einem Server Netzwerkkarten gewechselt und die Konfigurationen mit YaST2 gelöscht/geändert. Und hatte plötzlich statt eth0 und eth1 plötzlich eth6 und eth4:
Ist natürlich nicht so prall wenn plötzlich das Masquerading nicht mehr will.... :evil:
Nach etwas suchen wurde mir dann klar daß YaST udev-Regeln generiert und in /etc/udev/rules.d/30-net_persistent_names.rules einträgt wenn man ein neues Interface konfiguriert. Leider scheint es aber, wenn man Konfigurationen löscht, diese Einträge nicht zu löschen und nimmt dann für die neue Konfig die nächste freie ethX.
Abhilfe ist dann natürlich trivial - die o.a. angegebene Datei händisch auf die Höhe bringen
Pit
ich hoffe das passt hier rein - aber vielleicht findet es ja so jemand der vor demselben Problem steht:
Ich habe gerade in einem Server Netzwerkkarten gewechselt und die Konfigurationen mit YaST2 gelöscht/geändert. Und hatte plötzlich statt eth0 und eth1 plötzlich eth6 und eth4:
Code:
May 26 12:51:47 jeff kernel: e1000: eth0: e1000_probe: Intel(R) PRO/1000 Network Connection
May 26 12:51:47 jeff kernel: eth0 renamed to eth4
May 26 12:48:14 jeff kernel: sky2 eth0: addr XX:XX:XX:XX:XX:XX
May 26 12:48:15 jeff kernel: eth0 renamed to eth6
Nach etwas suchen wurde mir dann klar daß YaST udev-Regeln generiert und in /etc/udev/rules.d/30-net_persistent_names.rules einträgt wenn man ein neues Interface konfiguriert. Leider scheint es aber, wenn man Konfigurationen löscht, diese Einträge nicht zu löschen und nimmt dann für die neue Konfig die nächste freie ethX.
Abhilfe ist dann natürlich trivial - die o.a. angegebene Datei händisch auf die Höhe bringen
Pit