SMB Problem - keine Verbindung zum XP Rechner

Habe mir heute die open suse 10.2 installiert und habe massive Probleme mit der SMB Funktion.
Samba ist fertig eingerichtet und ich kann auch von dem XP Rechner auf den Suse Rechner zugreifen.
Auf der Suse Kiste wird im LAN Browser der XP Rechner angezeigt - klicke ich nun darauf erhalte ich die Fehlermeldung KEINE VERBINDUNG ZUM RECHNER FÜR SMB.

Ich hatte vorher Debian 3.1 laufen und hier gab es keine Probleme.
Müssen noch Ports freigegeben werden ... Unter Yast habe ich beim SMB Server die Firewall Freigabe aktiviert.
Probiere schon den ganzen Tag alles mögliche aus - ich bekomme einfach keinen Zugriff auf den XP Rechner.
Hat jemand eine Idee?

In welchem LAN-Browser?

Im Kernel 2.6.18 gibt es keine smbfs-Unterstützung mehr im Kernel.
=> Statt dessen cifs benutzen.

Für das Einbinden von Windows-Freigaben am besten die /etc/samba/smbfstab benutzen.

Danke für den Tip aber es liegt tatsächlich an der Firewall ...
Wenn ich die Firewall stoppe gehts.
Habe die TCP Ports 137:139 445 freigegeben hat aber auch nichts gebracht.
Welche Ports muss ich noch aufmachen?

keinen: datenverkehr im lan hat sich über eine interne schnittstelle zu bewegen und da ist alles offen.

und was sucht derbeitrag hier ? husch husch ins samba-forum mit dir

Tschuldigung wenn ich da mal ganz dumm nachfrage:

datenverkehr im lan hat sich über eine interne schnittstelle zu bewegen und da ist alles offen.

Zum Vergrößern anklicken....

meinst du mit interne schnittstelle das loopback-interface oder tatsächlich die LAN-Karte? Denn kann sehr wohl durch ne Firewall reglementiert. Ich sitz hier auch in nem großen LAN und hier gilt: Nur weil das LAN durch eine zentrale Firewall geschützt ist, embindet dies nicht von der Pflicht auch eigene Firewalls zu betreiben.

Von daher beeinflussen die Regeln der Firewall von fulltilt den Datenverkehr zwischen dem Linux und dem XP wohl doch, zumal für SMB die UDP-ports 137 und 138 und die TCP-Ports 139 und 445 freigegeben werden müssen (s. auch Samba-Forum).

Verzeih mir wenn ich dich missverstanden haben sollte, es nur eben Verwirrung bei mir ehrvorgerufen

Wenn unter YaST --> Sicherheit --> Firewall das LAN-Interface als interne Schnittstelle definiert ist, sollte jeglicher Datenverkehr erlaubt sein.
Außer die Option "internes Netzwerk schützen" (o.ä.) ist aktiviert (muss aber explizit angewählt werden).

Wenn das LAN-Device allerdings keiner Zone zugewiesen ist, nützt auch die Freigabe der entsprechenden Ports nichts.

Ah, ok.

Was Firewall betrifft bin ich eher in der Konsole mit eigenen Firewall-Skripten unterwegs, daher war mir der Begriff jetzt wenig geläufig.

Wenns also der externen Zone zugewiesen ist, müssten die Reglen für Samba noch explizit zugewiesen werden?! Und dann eben auf den Unterschied UDP und TCP achten!