Hallo,
ich habe mein Netz von SUSE 10.0 auf SUSE 10.2 umgestellt.
Der Schreibzugriff auf den NFS-Server ist bei kleinen Dateien erstaunlich langsam und liegt oft bei 50 kB/s. Große Dateien (über 50 MB) werden mit 12 MB/s geschrieben. Beoachtet habe ich mit gkrellm.
Der Export erfolgt so:
Nun kann durch Tausch von sync gegen async die Übertragungsrate auch bei kleinen Dateien locker über 5 MB/s gesteigert werden. Doch war bei SUSE 10.0 auch mit sync die Übertragungsrate akzeptabel und wenigstens nie deutlich unter 500 kB/s.
Im Bugzilla gibt es auch einen Beitrag im dem ein langsamer NFS-Zugriff bemängelt wird. Wie sieht es hier aus. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht.
Was ist mit der Option subtree_check? Ist es sinnvoll (oder vertretbar) no_subtree_check zu setzen? Was kann sich zwischen SUSE 10.0 und 10.2 geändert haben, daß die Geschwindigkeit so einbricht?
ich habe mein Netz von SUSE 10.0 auf SUSE 10.2 umgestellt.
Der Schreibzugriff auf den NFS-Server ist bei kleinen Dateien erstaunlich langsam und liegt oft bei 50 kB/s. Große Dateien (über 50 MB) werden mit 12 MB/s geschrieben. Beoachtet habe ich mit gkrellm.
Der Export erfolgt so:
Code:
/var/lib/nfs # more etab
/nfs/share 10.0.0.0/24(rw,sync,wdelay,hide,nocrossmnt,secure,no_root_squash,no_all_squash,subtree_check,secu
re_locks,acl,mapping=identity,anonuid=65534,anongid=65534)
Nun kann durch Tausch von sync gegen async die Übertragungsrate auch bei kleinen Dateien locker über 5 MB/s gesteigert werden. Doch war bei SUSE 10.0 auch mit sync die Übertragungsrate akzeptabel und wenigstens nie deutlich unter 500 kB/s.
Im Bugzilla gibt es auch einen Beitrag im dem ein langsamer NFS-Zugriff bemängelt wird. Wie sieht es hier aus. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht.
Was ist mit der Option subtree_check? Ist es sinnvoll (oder vertretbar) no_subtree_check zu setzen? Was kann sich zwischen SUSE 10.0 und 10.2 geändert haben, daß die Geschwindigkeit so einbricht?