Es kommt mir langsam ein wenig seltsam vor, was Samba und SUSE so treiben, dass man jetzt SUSE so schnell, wie ein Windows in die Active Directory bekommt ist schön, auch, dass es dann alles schön konfiguriert, wie man es sich wünscht.
Man muss nur wenige Handgriffe tätigen, wie Kerberos aktivieren und swat anschalten, sowie für das Netzwerk freigeben.
ABER was mich aufregt, dass unter
Yast2 > Netzwerkdienste > Samba-Server > Identität > Erweiterte Einstellung > Globale Einstellung für Experten
die ganze Zeit steht "security level = domain" und "password server = *",
wie als ob das Linux mir den Mittelfinger zeigt und denkt "heute nicht".
Hat jemand in etwa die selben Probleme, dass Linux anscheinend die smb.conf und auch den Kerberosdienst ausschaltet?
Jedes mal, wenn ich eine Freigabe mache, dann mach ich diese als User der Domänen-Admin gruppe...der ersteller und die gruppe des erstellers haben lese und schreibzugriff, sonstige dürfen nur lesen.
Ich mache ja keine Freigaben als root, habe gehört, dass es dann trotz allen nicht gehen will.
Ich habe 3 user "kai, fritz, ernst"
kai kann ordner erstellen,
valid user = kai fritz ernst
write = kai
read = fritz ernst
das geht ja vll noch, weil es ja der Ordnerberechtigung entspricht
write kai,fritz,ernst
Ich kann da machen, was ich will, user fritz und ernst können einfach nicht schreiben
Iwann vor vielen Stunden, hatte ich ein schönes System, es ging einfach, habe mich gefragt was natürlich los war. Ich konnte sogar im Windows per Rechtsklick und als Admin bzw Domänenadmin rechte vergeben, die auch dazu noch funktioniert haben.
3 Optionen
[ ] kenn ich, das Problem
[ ] kenne ich nicht
[ ] kenne ich nicht, aber versuch mal folgendes...
xDDD
Man muss nur wenige Handgriffe tätigen, wie Kerberos aktivieren und swat anschalten, sowie für das Netzwerk freigeben.
ABER was mich aufregt, dass unter
Yast2 > Netzwerkdienste > Samba-Server > Identität > Erweiterte Einstellung > Globale Einstellung für Experten
die ganze Zeit steht "security level = domain" und "password server = *",
wie als ob das Linux mir den Mittelfinger zeigt und denkt "heute nicht".
Hat jemand in etwa die selben Probleme, dass Linux anscheinend die smb.conf und auch den Kerberosdienst ausschaltet?
Jedes mal, wenn ich eine Freigabe mache, dann mach ich diese als User der Domänen-Admin gruppe...der ersteller und die gruppe des erstellers haben lese und schreibzugriff, sonstige dürfen nur lesen.
Ich mache ja keine Freigaben als root, habe gehört, dass es dann trotz allen nicht gehen will.
Ich habe 3 user "kai, fritz, ernst"
kai kann ordner erstellen,
valid user = kai fritz ernst
write = kai
read = fritz ernst
das geht ja vll noch, weil es ja der Ordnerberechtigung entspricht
write kai,fritz,ernst
Ich kann da machen, was ich will, user fritz und ernst können einfach nicht schreiben
Iwann vor vielen Stunden, hatte ich ein schönes System, es ging einfach, habe mich gefragt was natürlich los war. Ich konnte sogar im Windows per Rechtsklick und als Admin bzw Domänenadmin rechte vergeben, die auch dazu noch funktioniert haben.
3 Optionen
[ ] kenn ich, das Problem
[ ] kenne ich nicht
[ ] kenne ich nicht, aber versuch mal folgendes...
xDDD