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Firewall blockt openvpn

cmsandi

Member
Hallo zusammen

Folgendes Problem. Habe auf meinen Linux Server OpenVPN als Server eingerichtet. Solange die Susefirewall aus ist, klappt die Verbindung von den Windowsclients über VPN wunderbar. Auch die Sambafreigaben sind gut erreichbar. Schalte ich die Firewall einschalte kann ich zwar noch eine Verbindung mit openvpn aufbauen, aber der Zugriff auf die Sambafreigaben wird gebockt.

/var/log/messages
Code:
openvpn[11380]: zuHause/xx.xx.xx.xx Multi: bad source adress from client [192.168.254.220], packed dropped

In der /var/log/firewall steht dann immer noch ne Meldung dazu.

Vielleicht könnt ihr mir helfen
Danke
cmsandi[/code]
 
OP
C

cmsandi

Member
Für VPN habe ich auf dem Server den Port 12345 eingerichtet. Dieser Port wird vom DSL Router an den Server weitergeleitet.
Ansonsten laufen noch die Dienste DHCP, DNS, Samba, Apache(nur intern), Postfix mit Cyrus und natürlich Ldap zur Authentifizierung.
 

Centro

Member
Sorry Jungs,
muss diesen Thread wieder ausgraben:

Brauche im selben Thema hilfe.

System:
SUSE 9.3 prof. OpenVPN neuste Version

VPN Verbindung zum Server läuft super! d.h. solange die Yast Firewall auf off steht :lol: .... sobald ich die einschalte geht zwar die VPN Verbindung, also das Netzwerksymbol bei Windoof auf Verbindung hergestellt und so aber ein Ping auf 10.8.0.1 bringt nur eine Zeitüberschreitung.

Und da ich dort einen Samba geplant habe, und ich natürlich die Firewall schon auf on haben möchte ist das jetzt ganz schön doof!

Getestet habe ich bereits folgendes: Port verlegen auf 2048 1328 und 443, aber auf allen Ports ist es so!

Gibts ne möglichkeit die Firewall auszuschalten und den SAMBA nur auf einen IP Bereich hören zu lassen? -- Von mir aus in der SMB.conf so wie 10.8.0.1 bis 255 eintragen? - würde das gehen, wenn ja wie muss ichs der conf mitteilen!?

Greetz Centro
 
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