BilboBeutlin
Newbie
Hallo,
habe in SLES9 unter vmware (WS 5.5) laufen und erhebliche Probleme mit der Systemzeit.
Nach dem Start ist zunächst die date && hwclock einigermassen synchron. Das ändert sich aber sehr schnell und die Systemzeit geht ca 60 sec/h vor. Die hwclock läuft (fast) entsprechend dem Wirt.
Also dachte ich ntp wäre optimal.
schnell mal /etc/ntp.conf configuriert
und den deamon mit
gestartet.
So dann habe ich mal (watch -n 10) nachgesehen was sich mit ntpq -p so tut
nw04saba:~ # ntpq -p
remote refid st t when poll reach delay offset jitter
==============================================================================
*LOCAL(0) LOCAL(0) 10 l 64 64 377 0.000 0.000 0.002
20six.co.uk 172.20.20.17 3 u 6 64 377 59.943 -33313. 11061.8
20six.de 172.20.20.17 3 u 64 64 377 64.295 -23528. 6923.10
ipx10540.ipxser 192.53.103.104 2 u 57 64 377 62.017 -23875. 6974.14
auch nach stunden bleibt *LOCAL activ.
schau ich mir meine hwclock an wäre das auch OK. Nur die systemzeit bewegt sich in atemberaubendem Tempo in die Zukunft.
Die Frage ist nun.
1. Wie kann ich beschleunigen, dass ntpd die internet server nimt.
2. Wie kann man Beschleunigen, dass ntpd anfängt die Zeit zu korrigieren.
-----
Ich hatte es auch mal mit den vmware tool versucht, aber die korrigieren nicht, wenn die Zeit in die Zukunft abdriftet.
------
Ehrlich gesagt, ist das ganze fasst nicht durchschaubar, wenn man bedenkt, dass virt. Maschienen mit einem Windows System überhaupt keine Probleme habe. Nur das SLES
Linux nw04saba 2.6.5-7.191-default #1 Tue Jun 28 14:58:56 UTC 2005 i686 i686 i386 GNU/Linu
lässt sich nicht in die zeitlichen Schranken weisen.
---
Habe eine DB laufen und da wäre es mir sehr recht wenn die Zeit stimmt.
mfg
habe in SLES9 unter vmware (WS 5.5) laufen und erhebliche Probleme mit der Systemzeit.
Nach dem Start ist zunächst die date && hwclock einigermassen synchron. Das ändert sich aber sehr schnell und die Systemzeit geht ca 60 sec/h vor. Die hwclock läuft (fast) entsprechend dem Wirt.
Also dachte ich ntp wäre optimal.
schnell mal /etc/ntp.conf configuriert
Code:
server 127.127.1.0 # local clock (LCL)
fudge 127.127.1.0 stratum 10 # LCL is unsynchronized
#driftfile /var/lib/ntp/drift/ntp.drift # path for drift file
logfile /var/log/ntp # alternate log file
server 0.de.pool.ntp.org
server 1.de.pool.ntp.org
server 2.de.pool.ntp.org
Code:
rcxntpd start
gestartet.
So dann habe ich mal (watch -n 10) nachgesehen was sich mit ntpq -p so tut
nw04saba:~ # ntpq -p
remote refid st t when poll reach delay offset jitter
==============================================================================
*LOCAL(0) LOCAL(0) 10 l 64 64 377 0.000 0.000 0.002
20six.co.uk 172.20.20.17 3 u 6 64 377 59.943 -33313. 11061.8
20six.de 172.20.20.17 3 u 64 64 377 64.295 -23528. 6923.10
ipx10540.ipxser 192.53.103.104 2 u 57 64 377 62.017 -23875. 6974.14
auch nach stunden bleibt *LOCAL activ.
schau ich mir meine hwclock an wäre das auch OK. Nur die systemzeit bewegt sich in atemberaubendem Tempo in die Zukunft.
Die Frage ist nun.
1. Wie kann ich beschleunigen, dass ntpd die internet server nimt.
2. Wie kann man Beschleunigen, dass ntpd anfängt die Zeit zu korrigieren.
-----
Ich hatte es auch mal mit den vmware tool versucht, aber die korrigieren nicht, wenn die Zeit in die Zukunft abdriftet.
------
Ehrlich gesagt, ist das ganze fasst nicht durchschaubar, wenn man bedenkt, dass virt. Maschienen mit einem Windows System überhaupt keine Probleme habe. Nur das SLES
Linux nw04saba 2.6.5-7.191-default #1 Tue Jun 28 14:58:56 UTC 2005 i686 i686 i386 GNU/Linu
lässt sich nicht in die zeitlichen Schranken weisen.
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Habe eine DB laufen und da wäre es mir sehr recht wenn die Zeit stimmt.
mfg