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Fernwartung mit UltraVNC

Rottlando

Newbie
Hallo,

ich habe versucht eine Fernwartungsmöglichkeit mit UltraVNC zwischen unserem Firmen-Server (Server 2003) und meinem Privat-PC (XP SP2)aufzubauen aber es funktioniert nur bedingt. Von der Firma aus nach Hause funktionierts und von zu Hause zur Firma nicht.

Folgende Konstellation:

PC-zuHause > Router-zuHause >>> Router-Firma > LINUXFirewall und Proxy-Firma > Firmen-Server.

Als Vorbereitung hatte ich im Router-Firma die PORT-Weiterleitung zur IP-Adr. des Firmen-Servers eingerichtet und in der LINUX-Firewall die PORTS 5800 und 5900 freigeschaltet.
LAN-Intern funktioniert der Zugriff auf den Server(muß ja nicht über den Router) aber von außen übers INTERNET nicht.

Anmerkung: die IP-Internetadr. des Routers (Teledat 630) ist bekannt (www.wieistmeineip.de).

Habe ich vielleicht irgend etwas bei der Vorbereitung vergessen? Dienste, Rechte usw.?(PS: Hab`s auch mit abgeschalteter Firewall im Router probiert und ging nicht)

Vielleicht hat jemand einen Rat.

Danke im vorraus

D. Rottländer
 
OP
R

Rottlando

Newbie
Hallo,

ja, neu im Forum und neu bei LINUX.
So ich bin jetzt brav den Links gefolgt hab mir die die Anfängerseiten durchgelesen und hab auch versucht auf eigene Faust in entsprechenden Foren nach Beiträgen zu suchen, die zur Lösung meines Problems beitragen könnten. Warscheinlich liegt`s an meinen mangelnden Linux-Grundkenntnissen, dass ich bisher nichts fand, was mir auf Anhieb hätte helfen können.
Vielleicht sollte ich kurz erklären wie bei mir die Vorraussetzungen sind (keine Angst, nicht in Romanform).
Vor einiger Zeit wurde mir aufgrund meiner relativ guten Windowskenntnisse die EDV-Wartung des Netzwerkes in unserem Vermessungsbüro übertragen. Problematisch ist für mich die LINUX-firewall mit PROXY-Server hzwischen Router und WIN-Netzwerk, da ich bisher über keine LINUX-Kenntnisse verfüge. Installiert hat die Geschichte ein Vorgänger der nicht mehr greifbar ist.
Und nun soll die VNC-Fernwartung install. werden und ich konnte mich soweit vorarbeiten, dass ich es geschafft habe über YAST in der FIREWALL die notwendigen Ports freizuschalten. Auch die korrekte NAT-Einstellung im Teledatruter mit IP-Weiterleitung ist gewährleistet. Aber dennoch wird von außen nach innen geblockt. Von Innen nach außen gehts. Ich denke die Lösung des Problems steckt in der LINUX-kiste. Und ähm.. ein Versuch mit Remote Desktop führt zu den gleichen Ergebnissen.

Ich würde mich nun riesig freuen, wenn sich einer der Fachleute hier im Forum bereit erklären würde mir ein paar für mich verständliche Tips zu geben, auch wenn die Lösung bereits, allerdings für mich nicht erkennbar, in einem vorhandenen älteren Beitrag steckt.

guten Abend


Dieter Rottländer
 

Martin Breidenbach

Ultimate Guru
In die Firma müssen die Pakete vom Internet erstmal durch den Router und dann durch die Linux-Firewall.

Wer davon macht denn alles NAT ? Der Router machts ja wohl. Der Linux-Rechner auch ?
 
OP
R

Rottlando

Newbie
Hallo,

genau, im Router wird unter NAT die Portweiterletung eingerichtet.
Hier habe ich eingestellt, daß ankommende Pakete über die Ports 8000 und 8001 zur IP Server 2003 geleitet werden. Und in der Firewall hab ich die Dienste 8000 und 8001 (Ports) freigeschaltet.
Das war wohl nicht genug. Um sagen zu können ob in der Firewall
NAT zusätzlich läuft, fehlen mir leider die Kenntnisse. wie kann ich das feststellen?

Gruß D.
 
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