Hallo zusammen.
Ich habe ein kleines Problem mit der Benutzerverwaltung in einem kleinen Netz. Und zwar habe ich Server (u. a. NIS, NFS und Samba). Auf den Klienten ist Linux (SUSE 10.0) und teils zusätzlich Win ME installiert. Samba läuft als Anmeldeserver. Unter Linux läuft die Benutzerauthentifizierung via NIS; via NFS binde ich /home vom Server aus ein.
Jetzt habe ich folgendes Problem: Wenn sich derselbe Benutzer an zwei Rechnern anmeldet, dann kann lässt sich OOo nicht sauber auf beiden Rechnern starten. (Ja, es ist notwendig, das so zu organisieren. Es handelt sich um ein Jugendzentrum. Die Mitarbeiter haben eine persönliche Kennung. Zusätzlich muss es aber einen Zugang ohne Passwort geben, der von den Jugendlichen benutzt werden kann. Es lohnt nicht, für einen Jugendlichen, der ein einziges Mal kommt, einen eigenen Zugang anzulegen. Ferner muss dieser Zugang über das Netz realisiert werden - nicht lokal - denn falls ein Jugendlicher öfters einmal kommt, muss er seine Daten auch auf einem anderen Rechner wiederfinden können.) Das gleiche Problem habe ich bei Firefox. Unter Windows tritt das Problem nicht auf. Das liegt daran, dass unter Windows die Benutzerprofile bzw. die Sessionverwaltung irgendwo unter C:\windows\Programme\... erfolgt, also lokal auf dem Rechner. Unter Linux hingegen erfolgt dies unter /home/user/.ooo-pre... bzw. /home/user/.mozilla... .
Wie würdet ihr das Problem lösen? Ich hatte mal dran gedacht, auf die Konfigurationsverzeichnisse der o. g. Programme ein loopback device zu mounten, und zwar lokal auf jedem Rechner. (Denn /home sollte auch weiterhin als ganzes von NFS-Server geladen werden, sonst gibt es Probleme, wenn neue Benutzer angelegt werden.) Das erscheint mir jedoch als etwas umständlich und technisch unsauber. Habt ihr eine bessere Idee???
Ich habe ein kleines Problem mit der Benutzerverwaltung in einem kleinen Netz. Und zwar habe ich Server (u. a. NIS, NFS und Samba). Auf den Klienten ist Linux (SUSE 10.0) und teils zusätzlich Win ME installiert. Samba läuft als Anmeldeserver. Unter Linux läuft die Benutzerauthentifizierung via NIS; via NFS binde ich /home vom Server aus ein.
Jetzt habe ich folgendes Problem: Wenn sich derselbe Benutzer an zwei Rechnern anmeldet, dann kann lässt sich OOo nicht sauber auf beiden Rechnern starten. (Ja, es ist notwendig, das so zu organisieren. Es handelt sich um ein Jugendzentrum. Die Mitarbeiter haben eine persönliche Kennung. Zusätzlich muss es aber einen Zugang ohne Passwort geben, der von den Jugendlichen benutzt werden kann. Es lohnt nicht, für einen Jugendlichen, der ein einziges Mal kommt, einen eigenen Zugang anzulegen. Ferner muss dieser Zugang über das Netz realisiert werden - nicht lokal - denn falls ein Jugendlicher öfters einmal kommt, muss er seine Daten auch auf einem anderen Rechner wiederfinden können.) Das gleiche Problem habe ich bei Firefox. Unter Windows tritt das Problem nicht auf. Das liegt daran, dass unter Windows die Benutzerprofile bzw. die Sessionverwaltung irgendwo unter C:\windows\Programme\... erfolgt, also lokal auf dem Rechner. Unter Linux hingegen erfolgt dies unter /home/user/.ooo-pre... bzw. /home/user/.mozilla... .
Wie würdet ihr das Problem lösen? Ich hatte mal dran gedacht, auf die Konfigurationsverzeichnisse der o. g. Programme ein loopback device zu mounten, und zwar lokal auf jedem Rechner. (Denn /home sollte auch weiterhin als ganzes von NFS-Server geladen werden, sonst gibt es Probleme, wenn neue Benutzer angelegt werden.) Das erscheint mir jedoch als etwas umständlich und technisch unsauber. Habt ihr eine bessere Idee???