mounten von windows freigaben unter smb

mein problem ist ein win2k prof file server der max 10 verbindungen zulässt.
wenn ich jetzt die freigegebenen partitionen über die fstab mounte wertet dieser jede gemountete partition als eine verbindung.
soweit sogut; jetzt bin ich auf den gedanken gekommen über die option noauto zu verhindern, das mir mein linux rechner die partitionen schon beim booten einhängt, nur habe ich das prablem, egal wohin ich die option "noauto" schreibe, mein rechner zeigt mir immer "invalid argument" an.
könnte mich jemand über die korrekte syntax informieren?

//lagavulin/E /SMB-E smbfs noauto,username=root,password=xxxxxx 0 0
vielen dank im voraus

hallo
ich habe (zum glück?) keinen win2k prof file server im netz.
aber es gäbe doch die möglichkeit das gewünschte mit exec und postexec zu steuern. also öffnen und schliessen beim verbindungsaufbau resp -abbau.

oder habe ich dich falsch verstanden ?

gruss

Es gibt wohl keine (zumindest kennen die manpages keine) Möglichkeit, eine Windowsfreigabe erst bei Bedarf automatisch zu mounten. Da müßtest Du Dir wohl selbst ein Script bauen, das auf Befehl (z.B. Mausklick) die Verbindung herstellt und wieder beendet. Oder ganz böse: Wenn das nur ein Fileserver ist, dann wirf Windows runter und baue einen Sambaserver daraus.

der server ist nicht der meine, leider.auf diesem gerät läuft noch eine haustechnik, sonst wäre das schon längst kein win server mehr. scrpt wäre okay, nur wie kriege ich ein script hin, das beim schliessen des fensters das laufwerk auch wieder sauber aushängt?

und wo poste ich diese frage?

greetz ardbeg
was nicht geht habe ich jetzt begriffen.
danke

ardbeg schrieb:

mein problem ist ein win2k prof file server der max 10 verbindungen zulässt.

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Kann es ein das es sich dabei gar nicht um einen Server handelt, sondern um eine Workstation mit einem Share? Dann hast du diese Beschränkung. Die wirst du aber auch nicht umgehen können.

das die 10 verbindungen nicht zu umgehen sind ist mir klar.
das problem besteht in der anzahl der gemounteten shares.
wenn ich ,wie bisher, die shares beim booten mounte, belegt dies 7 (in worten sieben) verbindungen. da bleibt nicht mehr viel für die anderen rechner.
was ich nicht so ganz verstehe ist die tatsache ,das die gemounteten shares und nicht die tatsächlich verbundenen rechner gezählt werden, auch ist die anzahl der verbindungen die der win rechner ausweist nicht immer identisch mit der anzahl der gemounteten shares , jedoch ist diese in der regel zu hoch.

ardbeg

Naja, das Script müßte wohl folgende Befehle ausführen:
Das ganze müßte man am Besten in ein Fenster bekommen, in dem man per Klick einen der beiden Befehle per Klick und mit root-Rechten ausführen kann. Ich würde an Deiner Stelle mal im Programmier- oder Konsolenforum nachfragen.

edit: Ich habe gerade mal gesucht, es scheint so zu sein, daß nicht mehr als 10 gleichzeitige Zugriffe AUF EINE FREIGABE erlaubt sind. Es können also durchaus mehr als 10 Verbindungen zum Server bestehen.

hallo
mangels w2k-server ungetesteter vorschlag (der unter w2k funktioniert):
erstelle in der smb.conf eine freigabe:
nach -U muss username ersetzt werden durch den namen des users
das % muss stehen bleiben
passwort = das passwort für die freigabe

so wird die verbindung erst aufgebaut wenn man sie benutzt. mit postexec kann man sie wieder schliessen.
das ganze ggf mit makros (%blabla) verfeinern.

wie gesagt: nicht getestet mit einem w2k-server aber auf die schnelle mit einem w2k der hier rum steht.

Vielen dank für die prompte hilfe.
wie ich es nun mache weiß ich noch nicht genau, aber ich habe viele anregungen bekommen und bin sicher, daß ich eine lösung finden werde.

ardbeg