Guten Morgen zusammen,
ich verwende ISDN über ein externes USB-Modem Teledat X120 für den Zugang zum Internet.
OS ist mittlerweile SuSE 10.0, Kaufversion; Kernel 2.6.13-15.7-default.
Interessanterweise benötige ich momentan manchmal bis zu fünf Boots, um das ISDN zum Laufen zu bringen; früher (SuSE 8.2 bis 9.3) ging das entweder garnicht (erster Kernel SuSE 9.1) oder immer beim ersten Versuch.
Die Meldung beim manuellen Startversuch von kinternet ist hier wohlbekannt, also "entweder läuft der smpppd nicht oder Sie sind nicht in der Gruppe 'dialout" etc.
Meine bisherigen Nachforschungen (lsmod) legen den Schluß nahe, daß zumindest die (proprietären) externen Kernelmodule bei jedem Bootvorgang in unterschiedlicher Reihenfolge geladen werden; was bei der Einbindung von USB-Geräten immer noch (oder wieder) zu Schwierigkeiten führen soll.
Habe bereits verschiedene Vorschläge aus dem Forum ausprobiert, aber bisher noch ohne Erfolg.
Das Problem scheint sich auf die Kernelschnittstelle ippp0 zu beziehen, da sich der SMPPPD anstandslos manuell starten läßt.
Hier noch ein paar Ausgaben meiner Susel:
Wie kann ich die Reihenfolge der Module beim Bootvorgang wirkungsvoll beeinflussen oder bin ich auf der falschen Fährte?
Grüße
ich verwende ISDN über ein externes USB-Modem Teledat X120 für den Zugang zum Internet.
OS ist mittlerweile SuSE 10.0, Kaufversion; Kernel 2.6.13-15.7-default.
Interessanterweise benötige ich momentan manchmal bis zu fünf Boots, um das ISDN zum Laufen zu bringen; früher (SuSE 8.2 bis 9.3) ging das entweder garnicht (erster Kernel SuSE 9.1) oder immer beim ersten Versuch.
Die Meldung beim manuellen Startversuch von kinternet ist hier wohlbekannt, also "entweder läuft der smpppd nicht oder Sie sind nicht in der Gruppe 'dialout" etc.
Meine bisherigen Nachforschungen (lsmod) legen den Schluß nahe, daß zumindest die (proprietären) externen Kernelmodule bei jedem Bootvorgang in unterschiedlicher Reihenfolge geladen werden; was bei der Einbindung von USB-Geräten immer noch (oder wieder) zu Schwierigkeiten führen soll.
Habe bereits verschiedene Vorschläge aus dem Forum ausprobiert, aber bisher noch ohne Erfolg.
Das Problem scheint sich auf die Kernelschnittstelle ippp0 zu beziehen, da sich der SMPPPD anstandslos manuell starten läßt.
Hier noch ein paar Ausgaben meiner Susel:
Code:
linux:/home/diemoe # rcsmpppd start
Starting SMPPPD done
linux:/home/diemoe # rcnetwork start
Setting up network interfaces:
lo
lo IP address: 127.0.0.1/8 done
ippp0
error in /sbin/isdnctrl addif ippp0 failed
Setting up service network . . . . . . . . . . . . . . done.
SuSEfirewall2: Warning: ip6tables does not support state matching. Extended IPv6 support disabled.
SuSEfirewall2: Setting up rules from /etc/sysconfig/SuSEfirewall2 ...
SuSEfirewall2: Warning: no interface active
SuSEfirewall2: batch committing...
SuSEfirewall2: Firewall rules successfully set
linux:/home/diemoe #
Wie kann ich die Reihenfolge der Module beim Bootvorgang wirkungsvoll beeinflussen oder bin ich auf der falschen Fährte?
Grüße