Grüße an alle!
Dieses Thema habe ich auch bereits in gleicher Form auf suse-forum.de aufgemacht.
Habe mich vor kurzem erst wieder dazu entschlossen mich wieder mehr mit Linux und dabei in erster Linie der SuSE zu beschäftigen nachdem ich es so lange Zeit vernachlässigt habe.
Nun zu meiner Frage: Kann mir jemand erklären woran das liegt dass Linux Probleme mit der DNS-Auflösung hat, wenn als DNS-Server ein Router mit DNS-Forwarding eingetragen ist?
Ich benutze einen Vigor 2900 als Breitbandrouter. Unter Windows nutze ich dessen IP als DNS-Server. Da der Vigor die DNS-Requests des Clients an die entsprechenden Server des Providers weitergibt, funktioniert das natürlich wunderbar. Leider funktioniert das gleiche Prinzip unter Linux nur eingeschränkt, will heißen: die Verbindung ist gähnend langsam (natürlich nur beim Aufrufen einer neuen Seite usw. also allem wo DNS ins Spiel kommt).
Dieses Problem hab ich sowohl unter SuSE als auch unter Ubuntu/Debian beobachtet. Ich benutze daher immer die direkten Serveradressen.
Also nicht dass es mich stört aber es interessiert mich einfach woran es liegt.
Interessanterweise schreibt Martin Breidenbach in seinem HOWTO "Internet-Zugang ueber Router" hier im Forum von der Methode den Router als DNS-Server zu benutzen.
Bin für jede Erklärung dankbar.
Dieses Thema habe ich auch bereits in gleicher Form auf suse-forum.de aufgemacht.
Habe mich vor kurzem erst wieder dazu entschlossen mich wieder mehr mit Linux und dabei in erster Linie der SuSE zu beschäftigen nachdem ich es so lange Zeit vernachlässigt habe.
Nun zu meiner Frage: Kann mir jemand erklären woran das liegt dass Linux Probleme mit der DNS-Auflösung hat, wenn als DNS-Server ein Router mit DNS-Forwarding eingetragen ist?
Ich benutze einen Vigor 2900 als Breitbandrouter. Unter Windows nutze ich dessen IP als DNS-Server. Da der Vigor die DNS-Requests des Clients an die entsprechenden Server des Providers weitergibt, funktioniert das natürlich wunderbar. Leider funktioniert das gleiche Prinzip unter Linux nur eingeschränkt, will heißen: die Verbindung ist gähnend langsam (natürlich nur beim Aufrufen einer neuen Seite usw. also allem wo DNS ins Spiel kommt).
Dieses Problem hab ich sowohl unter SuSE als auch unter Ubuntu/Debian beobachtet. Ich benutze daher immer die direkten Serveradressen.
Also nicht dass es mich stört aber es interessiert mich einfach woran es liegt.
Interessanterweise schreibt Martin Breidenbach in seinem HOWTO "Internet-Zugang ueber Router" hier im Forum von der Methode den Router als DNS-Server zu benutzen.
Bin für jede Erklärung dankbar.