[gelöst] localhost problem

Hi Leute,

ich hoffe mein post ist hier richtig.

Ich habe einen Rootserver von NGZ.
Die Administration geht über ssh (putty)
Habe dort Apache2 PHP Mysql Postfix und 4 Gameserver drauf laufen. Es geht auch alles wunderbar, nur das verschiedene Liveserver status scripte nicht gehen.
Mir wurde dann gesagt, dass man mal versuchen soll in der Konsole mit telnet localhost zu versuchen sich mal zu verbinden. Dort kommt dann aber eine Error meldung, dass der sich nicht verbinden kann :shock:

cdvclan:~ # telnet localhost
Trying 127.0.0.1...
telnet: connect to address 127.0.0.1: Connection refused
Trying ::1...
telnet: connect to address ::1: Connection refused

Zum Vergrößern anklicken....

Auch zB Imap kann ich nicht testen aufgrund der Fehlermeldung

Hi!
Zur fehleranalyse würde ich folgendermaßen vorgehen:
1.) Überprüfen was in /etc/hosts drinsteht,dort sollte der localhost drinstehen.
2.) Überprüfen ob Firewallregeln (also iptables Regeln) zufällig auch den Localhost betreffen mit bzw. 3.) In den entsprechenden Serverkonfigurationen prüfen an welche IP-Adressen diese gebunden sind,ob nur an die externe oder mit Hilfe von Wildcards an alle (und damit auch an die Localhost-IP)...

Hoffe damit weitergeholfen zu haben.
Bis denne,
Tom

http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=189513

Ähm,naja...nach der Lektüre des unter dem Link angegebenen Fremdforumsthread wunder ich mich doch etwas.
Ich war davon ausgegangen, daß jemand,der einen Rootserver betreibt mit Telnet umzugehen weiss und sich dessen bewusst ist, daß ein Telnetserver eine massive Sicherheitslücke darstellt (aufgrund unverschlüsselter Passwortübertragung nämlich) aber es eben so gewollt sein würde den Telnet-Dienst auf Lauffähigkeit zu prüfen. Stattdessen sehe ich dort das ein SMTP-Dienst auf Port 25 und nicht dem Telnet-Standardport 23 gecheckt werden soll.
Punkt 1: Telnet ruft man folgendermaßen auf wie der man-page von telnet zu entnehmen ist: wobei auf das Leerzeichen zwischen der Adresse und der Portnummer zu achten ist.
Punkt 2: Ein Dienst der nicht läuft kann auch keine Antworten von sich geben sondern die Verbindungsanfrage wird dann automatisch abgewimmelt.
Von daher empfehle ich erstmal den entsprechenden Server ordentlich zu konfigurieren und im Anschluß zu starten und danach bitte mit dem korrekten Telnet-Befehl die Überprüfung zu wiederholen.
Desweiteren empfiehlt sich für rootserverbetreiber sich erstmal mit der Thematik "Systemsicherheit" auseinanderzusetzen damit niemand ungewollt den Server kapern und den Betreiber damit rechtlich in die Bedrouille bringen kann (siehe Bereich der Mitstörerhaftung z.B. im UWG und diversen den Datenschutz betreffenden Gesetzen sowie den diversen Telekommunikationsverordnung die ebenso Gesetzeskraft haben hierzulande)

Bis denne,
Tom

Das ist ja alles richtig, aber ich kann grad Niemanden erkennen der behauptet hat, das auf dem Server der Telnetdienst läuft.

Und wenn man den weiss auf welchem Port der zu überprüfende Dienst läuft, und auch den richtigen befehl absetzt, ist es doch eine durchaus gängige Methode, zu versuchen, den Port über Telnet von einem Client aus anzusprechen.

Nur was jetzt grad mit Nerospeed's Scripten nicht funktioniert kann man mit seinen wenigen Informationen gar nicht beantworten.

@cybermailer: behauptet das da dort keine Portnummer angegeben wurde und somit auf einen laufenden Telnet-Server geprüft wurde der auf dem Default-Port 23 laufen würde wenn er denn da wäre...

Ok danke euch für eure hilfe.

Das mit den iptables -L|grep 127.0.0.1 hat hingehauen. Nun werden auf der Webseite bei den Live Serverstatus die Ip adressen angezeigt. Dies ging nicht, da der Server ein problem mit den localhost hatte.

Also nochmal danke.

Ps: Mit den Fremdforum. Naja bin ja wohl nicht der einzige

Danke Leute