Bonn. Die schnell wachsende Verbreitung des Browsers Firefox hat die Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI) bewogen, diesen künftig auch für den Europäischen Computer Führerschein nutzbar zu machen. Der ECDL-Test für Modul 7 (Internet und E-Mail) kann ab 06.06.2005 für Firefox und das E-Mail-Programm Thunderbird abgelegt werden. In Expertenkreisen gilt der Firefox 1.0 inzwischen als solide Alternative zum Microsoft Internet Explorer, zumal er nicht nur auf die Windows-Plattform beschränkt ist.
Wie "Focus Online" im Januar berichtete, begeistert die seit November letzten Jahres gestartete Firefox-Version vor allem technikbegeisterte Surfer. Immer mehr Web-Seiten registrieren dem Beitrag zufolge rasante Zuwächse von Nutzern. Bemerkenswert: Ähnlich wie bei Linux gibt es inzwischen eine große Anzahl von Personen, die diesen freien Browser in Eigenregie und ohne Profitstreben weiterentwickeln. Jeder hat die Möglichkeit, den Quellcode einzusehen, nach Fehlern zu suchen und eigene Verbesserungen beizusteuern. Wie es bei "Focus Online" heißt, belohnt Firefox wechselwillige User mit einer höheren Surf-Geschwindigkeit und nützlichen Funktionen wie das Blockieren von Pop-up-Werbung. DLGI-Geschäftsführer Thomas Michel ist von dem Browser überzeugt: "Mit der Möglichkeit, Firefox nun auch für den ECDL nutzen zu können, reagieren wir auf eine steigende Nachfrage."
Wie "Focus Online" im Januar berichtete, begeistert die seit November letzten Jahres gestartete Firefox-Version vor allem technikbegeisterte Surfer. Immer mehr Web-Seiten registrieren dem Beitrag zufolge rasante Zuwächse von Nutzern. Bemerkenswert: Ähnlich wie bei Linux gibt es inzwischen eine große Anzahl von Personen, die diesen freien Browser in Eigenregie und ohne Profitstreben weiterentwickeln. Jeder hat die Möglichkeit, den Quellcode einzusehen, nach Fehlern zu suchen und eigene Verbesserungen beizusteuern. Wie es bei "Focus Online" heißt, belohnt Firefox wechselwillige User mit einer höheren Surf-Geschwindigkeit und nützlichen Funktionen wie das Blockieren von Pop-up-Werbung. DLGI-Geschäftsführer Thomas Michel ist von dem Browser überzeugt: "Mit der Möglichkeit, Firefox nun auch für den ECDL nutzen zu können, reagieren wir auf eine steigende Nachfrage."