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secure, insecure
Client-Anfragen werden nur von vertrauenswürdigen Ports (Portnummern unterhalb 1024) akzeptiert
(»secure«, Voreinstellung); mit »insecure« werden auf Anfragen an höhere Ports akzeptiert
Die RedHat-HowTo's klappen prinzipiell auch für SuSE. Letztendlich müssen die Kernelmodule für NFS auf feste Ports getrimmt werden. Stell dich aber auf längere Bastelarbeit ein.
Als einfachere Alternative schlage ich aber SHFS vor (läuft bei mir seit Monaten ohne Probleme) oder ein einfaches VPN zwischen den Rechnern aufpannen (z.B. OpenVPN)
hi, kannst du vielleicht mal ein kurzes howto verfassen, wie du shfs installiert hast ...
wenn ich der anleitung der webseite folge, dann bekomme ich bei ber aktuellen suse 9.3 ständig fehlermeldungen.
gruss christof
1. Kernelquellen und Compilerumgebung installiert
2. durch Online-Update mit Binär-Kernel synchronisiert
3. Archiv entpackt (bei mir shfs-0.35.tar.gz)
4. cd ins Verzeichnis
5. make && make install
6. in /etc/sysconfig/kernel unter MODULES_LOADED_ON_BOOT="shfs"
7. nutzen und freuen
Schritt 5 muss ich zwar bei jedem Online-Update des Kernels wiederholen, aber das dauert nur eine halbe Minute und es gab bis jetzt keine Probleme.
Ich kann jetzt alles so wie ich es haben will nur unter root.
Ich wollte es so haben das sie einzellnen User die User-Direktories auf der remoten Maschine benutzen können. Wie muß ich dafür den fstab-Eintag machen ?