Hallo,
um meinen neuen Router in Betrieb zu nehmen habe ich kurzzeitig für meine Netzwerkkarte eth0 dhcp aktiviert. Nach der Konfiguration des Routers habe ich eth0 wieder eine statische IP zugewiesen. Aber seitdem dauert die Verbindung zu Internetseiten ziemlich lange. Auch das Kommando route brauch eine Ewigkeit bis es die Einstellungen anzeigt. Obwohl ich dhcp in Yast für eth0 wieder disabled habe, kommt im Yast beim Aufruf des Punktes bei den man den Rechnernamen und die Nameserver eingeben kann die Meldung:
Auch ein löschen von eth0 in Yast und ein erneutes Konfigurieren hat keine Verbesserung gebracht.
Unter Win2000 am selben Rechner funktioniert das Zusammenspiel mit dem Router einwandfrei und Seiten werden auch sofort gefunden.
für Hilfe sehr dankbar, da ich bald möglichst wieder nur unter Linux arbeiten will.
Gerd
um meinen neuen Router in Betrieb zu nehmen habe ich kurzzeitig für meine Netzwerkkarte eth0 dhcp aktiviert. Nach der Konfiguration des Routers habe ich eth0 wieder eine statische IP zugewiesen. Aber seitdem dauert die Verbindung zu Internetseiten ziemlich lange. Auch das Kommando route brauch eine Ewigkeit bis es die Einstellungen anzeigt. Obwohl ich dhcp in Yast für eth0 wieder disabled habe, kommt im Yast beim Aufruf des Punktes bei den man den Rechnernamen und die Nameserver eingeben kann die Meldung:
Ich habe im Runleveleditor schon nach dhcpcd gesucht, aber nicht gefunden.Die Resolver-Konfigurationsdatei (/etc/resolv.conf) wurde vorübergehend von
dhcpcd verändert. Sie haben zwei Optionen:
1.) Modifizieren Sie die aktuelle (geänderte!) Version der Datei
2.) Drücken Sie nun 'Übernehmen' und fahren Sie mit der Bearbeitung
anderer (nicht Resolver) Daten fort. Sie können später zu diesem Dialog
zurückkehren, wenn obiger Dienst beendet ist.
Auch ein löschen von eth0 in Yast und ein erneutes Konfigurieren hat keine Verbesserung gebracht.
Unter Win2000 am selben Rechner funktioniert das Zusammenspiel mit dem Router einwandfrei und Seiten werden auch sofort gefunden.
für Hilfe sehr dankbar, da ich bald möglichst wieder nur unter Linux arbeiten will.
Gerd