Ich habe doch einiges gefunden, worin sich Firefox und Konquerer unterscheiden.
1. Der Start vom Konquerer ist auf Linux deutlich schneller, als vom Firefox. Auf meinem Mac ist Firefox fast schneller als Safari. Nimmt sich jedoch nicht viel. Aber bei Linux ist es erheblich.
2. Firefox ist das einzige Programm unter Linux, welches beim Neustart des Rechners ebenfalls neu gestartet werden muss. Eine der Vorzüge von Linux finde ich ist es, dass die Arbeitsumgebung beim Stromausfall nicht verloren geht. Alle Programme sind sofort wieder da.
3. Der Konquerer simuliert die wichtigsten Browser. Das ist bei einigen Webseiten wichtig. Unter anderen unter Ebay gibt es wohl Probleme.
4. Firefox ist sehr kompatibel, auf allen wichtigen Betriebssystemen erhältlich, das macht auch den Austausch der Bookmarks durch die abgelegte html-Datei einfach. Hier ist der Konquerer weniger flexibel.
5. Auf meinem G4 kann ich aus Safari die bookmarks als html Datei exportieren, und bei Firefox auf Mac oder Linux importieren. Der Aufbau in der Menüleiste und Lesezeichen ist gleich. Der Konquerer, kann diese Datei zwar importieren, legt aber einen Ordner in der Menüleiste an, der die Menüleistenbookmarks der anderen Browser darstellt. In der Menüleiste befinden sich dann alle Ordner die eigentlich in den Lesezeichenordner gehören. Beim Konquerer gibt es nur die Menüleiste als Lesezeichen.
6. Unter Firefox funktioniert in der default Einstellung die Seitenabsuch strg F nicht, wenn sie aber aktiviert ist, dann befindet sie sich unten in der Leiste, und braucht nicht jedes mal durch den Befehl wieder geöffnet werden.
Mich interessieren hierbei zwei Dinge, zum einen gibt es bei den fünf Punkten andere Möglichkeiten, und wie sehen andere Linuxer diese beiden Browser zu einander.
1. Der Start vom Konquerer ist auf Linux deutlich schneller, als vom Firefox. Auf meinem Mac ist Firefox fast schneller als Safari. Nimmt sich jedoch nicht viel. Aber bei Linux ist es erheblich.
2. Firefox ist das einzige Programm unter Linux, welches beim Neustart des Rechners ebenfalls neu gestartet werden muss. Eine der Vorzüge von Linux finde ich ist es, dass die Arbeitsumgebung beim Stromausfall nicht verloren geht. Alle Programme sind sofort wieder da.
3. Der Konquerer simuliert die wichtigsten Browser. Das ist bei einigen Webseiten wichtig. Unter anderen unter Ebay gibt es wohl Probleme.
4. Firefox ist sehr kompatibel, auf allen wichtigen Betriebssystemen erhältlich, das macht auch den Austausch der Bookmarks durch die abgelegte html-Datei einfach. Hier ist der Konquerer weniger flexibel.
5. Auf meinem G4 kann ich aus Safari die bookmarks als html Datei exportieren, und bei Firefox auf Mac oder Linux importieren. Der Aufbau in der Menüleiste und Lesezeichen ist gleich. Der Konquerer, kann diese Datei zwar importieren, legt aber einen Ordner in der Menüleiste an, der die Menüleistenbookmarks der anderen Browser darstellt. In der Menüleiste befinden sich dann alle Ordner die eigentlich in den Lesezeichenordner gehören. Beim Konquerer gibt es nur die Menüleiste als Lesezeichen.
6. Unter Firefox funktioniert in der default Einstellung die Seitenabsuch strg F nicht, wenn sie aber aktiviert ist, dann befindet sie sich unten in der Leiste, und braucht nicht jedes mal durch den Befehl wieder geöffnet werden.
Mich interessieren hierbei zwei Dinge, zum einen gibt es bei den fünf Punkten andere Möglichkeiten, und wie sehen andere Linuxer diese beiden Browser zu einander.