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Normalerweise nix. Die resolver library sollte auf der Platte sein.
Dein Server steht bei Dir zuhause ? Wenn ja - wie bist Du am Internet angebunden ? Mit welchm Provider ?
Hast Du noch andere Rechner ? Wenn ja - die sollen auch DNS Namensauflösung können ?
Du könntest z.B. überall den DNS Deines Providers eintragen.
Oder Du könntest auf dem Server einen caching DNS aufsetzen, diesem den DNS des Providers als Forwarder angeben und bei den Clients den Server als DNS einstellen.
Hm. Worauf Martin hinaus will ist, dass Du vielleicht mal ein wenig mehr Zeit investierst und etwas genauer beschreibst was Deine Config ist und was Dein Problem ist.
Es ist schon demotivierend einem alles aus der Nase ziehen zu muessen. Ein Loesungsvorschlag ist dann auch viel schneller moeglich ;-)
Das Problem ist das die das nicht supporten, sodas wir alles selber machen müssen. Nur der Ansatz fehlt weil wir nicht wissen was wir installieren müssen für den DNS also was für ein packet.
Bei SuSE 9.1 befindet sich ein DNS Server im bind9 Paket. Wenn man den installiert und dann als DNS-Server sich selbst angibt dann löst der DNS-Anfragen über die root-server auf was aber eigentlich nicht Sinn der Sache ist.
Für die Frage ob die einen DNS Server haben den man benutzen kann (und sei es als forwarder) ist es doch VÖLLIG egal welches Betriebssystem auf dem Server läuft !?!
Bei SuSE 8.2 bin ich mir nicht sicher ob bind9 dabei ist, sollte aber. Ansonsten halt bind8.
Was soll der Käse mit dem DNS-Server. Oben schreibt er doch, dass die Namensauflösung nicht funktioniert. Dann soll er sich doch mal seine Einstellungen ansehen. Ein Linux ohne DNS-Resolver gibt es heute nicht mehr. Wichtig sind /etc/resolv.conf u. /etc/nsswitch.conf. Und zur Not einfach Yast aufrufen u. die Netzwerkeinstellungen prüfen. Beim einstellen der Netzwerkkarte kann man auch die IP-Adresse von DNS-servern angeben.
Entschuldigt die Ausdrucksweise. Aber da scheint einer wirklich nicht zu wissen was er tut
Die resolver library ist da garantiert auf der Platte. Es ist halt nur kein DNS Server konfiguriert (so verstehe ich die kryptischen Nachrichten jedenfalls).
Und es ist natürlich die sinnvollste Lösung als DNS-Server den 'nächstgelegenen' einzustellen.
Wenn der dessen IP-Adresse nicht verraten kriegt dann kann man das zum Laufen kriegen indem man einen eigenen DNS aufsetzt und da keinen Forwarder angibt.
Nur - dann fragt der wegen jedem Mist die DNS Root Server und dafür sind die eigentlich nicht da.
Ich glaub Ihr redet aneinander vorbei. Der weiss die IP von dem DNS nicht und weil er Linux sagt ihm die auch keiner. Soll er doch behaupten er hat Windows und braucht die IP vom DNS. Notfalls laucht man mal ein bischen am Netz, dann sieht man sowas normal ganz schnell.
Versteh nun die letzden beiden Antworten überhaupt nicht mit Windows usw. Windows haben wir nicht. Aber trotzdem erstmal danke für die Hilfe mal sehen was wir draus machen können.