Hallo,
gestern hat sich so ein Callcenter-Men der Telekom bei mir gemeldet. Er hätte eine Überraschung und super mega tolles Angebot für. Klar, mein 24-monatiger Vertrag läuft demnächst aus
Lange Reder kurzer Sinn, hörst dir mal an, was er so zu erzählen hat.
Konkret ging es um Call & Surf comfort plus. Man bräuchte keinen Splitter mehr hat er mir vorgeschwärmt, aus meinen derzeit dürftigem DSL 2000, bekäme man durch Bündelung von Leitungen auf mind. DSL 6000 (ein Techniker hat mir gegenüber aber mal erwähnt, dass ich einfach zuweit von der Vermittlungsstelle weg bin, um schnelleres DSL zu bekommen, eine Änderung gäbe es nur mit neuen Kabeln und solange da an der Straße keine anderen Arbeiten ausgeführt werden, ist auch nicht damit zu rechnen, dass die Telekom das macht) Vielleicht kann der Callcenter-men zaubern, wenn er seine Vermittlungsprovision von Augen hat. Außerdem hat er mir vorenthalten, dass mit dem Router, welchen ich benötigen würde keine ISDN-Endgeräte verwendet werden können, dafür ist ein anderes teureres Modell erforderlich.
Da die ganze Geschichte IP-basierend ist und somit auch mein Universalanschluss (ehemals ISDN) wegfallen würde bin ich dann doch noch ein wenig skeptischer geworden. Ich leiste für meinen Arbeitgeber Rufdienste, bei denen ich telefonische Erreichbarkeit sicherstellen muss und da ist mit das Voice over IP gedöns einfach zu unsicher. Einen Telefonausfall habe ich in den vergangenen 25 Jahren nicht erlebt, ohne Internet (sprich IP) habe ich allerdings schon öfter mal da gestanden.
Wie ausgereift ist diese IP-Technik nun wirklich? Kann man mit einem IP-basierten Zugang am gleichen Standort die DSL-Geschwindigkeit tatsächlich verdreifachen? Wie zuverlässig funktioniert Telefonieren über Internet?
gestern hat sich so ein Callcenter-Men der Telekom bei mir gemeldet. Er hätte eine Überraschung und super mega tolles Angebot für. Klar, mein 24-monatiger Vertrag läuft demnächst aus
Lange Reder kurzer Sinn, hörst dir mal an, was er so zu erzählen hat.
Konkret ging es um Call & Surf comfort plus. Man bräuchte keinen Splitter mehr hat er mir vorgeschwärmt, aus meinen derzeit dürftigem DSL 2000, bekäme man durch Bündelung von Leitungen auf mind. DSL 6000 (ein Techniker hat mir gegenüber aber mal erwähnt, dass ich einfach zuweit von der Vermittlungsstelle weg bin, um schnelleres DSL zu bekommen, eine Änderung gäbe es nur mit neuen Kabeln und solange da an der Straße keine anderen Arbeiten ausgeführt werden, ist auch nicht damit zu rechnen, dass die Telekom das macht) Vielleicht kann der Callcenter-men zaubern, wenn er seine Vermittlungsprovision von Augen hat. Außerdem hat er mir vorenthalten, dass mit dem Router, welchen ich benötigen würde keine ISDN-Endgeräte verwendet werden können, dafür ist ein anderes teureres Modell erforderlich.
Da die ganze Geschichte IP-basierend ist und somit auch mein Universalanschluss (ehemals ISDN) wegfallen würde bin ich dann doch noch ein wenig skeptischer geworden. Ich leiste für meinen Arbeitgeber Rufdienste, bei denen ich telefonische Erreichbarkeit sicherstellen muss und da ist mit das Voice over IP gedöns einfach zu unsicher. Einen Telefonausfall habe ich in den vergangenen 25 Jahren nicht erlebt, ohne Internet (sprich IP) habe ich allerdings schon öfter mal da gestanden.
Wie ausgereift ist diese IP-Technik nun wirklich? Kann man mit einem IP-basierten Zugang am gleichen Standort die DSL-Geschwindigkeit tatsächlich verdreifachen? Wie zuverlässig funktioniert Telefonieren über Internet?
genau meine Meinung! Und genau wegen den geschilderten Problemen von Dir macht es erst recht keinen Sinn zu den erwähnten Alternativen wie 1&1 und Co. zu wechseln. Die berufen sich in der Regel auf die Telekom, weil die nur Leitungen anmieten und weiterverkaufen, dann hast du mit zwei Vereinen Spaß.