Ich habe gestern das KDE meiner openSUSE11.4 auf die als stable deklarierte Version 4.7 geupdatet (opensuse kde4.7 build repository) und dabei wurde auch kmail auf die Version 2? (bzw. 4.700 laut "über kmail") aktualisiert.
Nach dem Update liefen diverse Migrationsprozesse scheinbar fehlerfrei ab. Nach dem Start von kmail war darin meine alte Ordnerstruktur (zwei E-Mail-Zugänge) weiterhin vorhanden, allerdings waren alle Ordner leer. Die alte kmail-Version hatte die ganzen Emails unter ./Mail abgelegt und da lagen sie auch noch.
Ich habe habe nun diverse Versuche unternommen, per Hand die Zugänge für den Empfang neu einzurichten. Allerdings ist völlig undurchsichtig, wo kmail nun die Mails speichert und wie man die Zugänge so konfigurieren kann, dass die alten Verzeichnisse weiter genutzt werden oder zumindest aus denen in eine neue Datenbank importiert wird. Zudem legt kmail dauernd irgendwelche "Lokale Ordner" als Empfangsordner selbsttätig an, in dem dann manchmal eins der Eingangsverzeichnisse drin ist. Niemals aber beide, es gibt immer nur einen "Lokale Ordner" mit nur einem Eingangsverzeichnis.
Die Hilfe ist leider nicht wirklich hilfreich.
Hat jemand hier den Migrationsprozess schon hinter sich und/oder kann mich über die offenbar komplett geänderte Datenstruktur bzw. eine mögliche Abhilfe aufklären?
Diese kmail-Version fühlt sich an wie eine frühe alpha-Version und ist gut geeignet, Nutzer zum Umstieg auf andere E-Mail-Clients zu bewegen. Insbesondere die mehr als undurchsichtige und praktisch nicht dokumentierte Daten- und Ablagestruktur ist eine Katastrophe.
Nach dem Update liefen diverse Migrationsprozesse scheinbar fehlerfrei ab. Nach dem Start von kmail war darin meine alte Ordnerstruktur (zwei E-Mail-Zugänge) weiterhin vorhanden, allerdings waren alle Ordner leer. Die alte kmail-Version hatte die ganzen Emails unter ./Mail abgelegt und da lagen sie auch noch.
Ich habe habe nun diverse Versuche unternommen, per Hand die Zugänge für den Empfang neu einzurichten. Allerdings ist völlig undurchsichtig, wo kmail nun die Mails speichert und wie man die Zugänge so konfigurieren kann, dass die alten Verzeichnisse weiter genutzt werden oder zumindest aus denen in eine neue Datenbank importiert wird. Zudem legt kmail dauernd irgendwelche "Lokale Ordner" als Empfangsordner selbsttätig an, in dem dann manchmal eins der Eingangsverzeichnisse drin ist. Niemals aber beide, es gibt immer nur einen "Lokale Ordner" mit nur einem Eingangsverzeichnis.
Die Hilfe ist leider nicht wirklich hilfreich.
Hat jemand hier den Migrationsprozess schon hinter sich und/oder kann mich über die offenbar komplett geänderte Datenstruktur bzw. eine mögliche Abhilfe aufklären?
Diese kmail-Version fühlt sich an wie eine frühe alpha-Version und ist gut geeignet, Nutzer zum Umstieg auf andere E-Mail-Clients zu bewegen. Insbesondere die mehr als undurchsichtige und praktisch nicht dokumentierte Daten- und Ablagestruktur ist eine Katastrophe.