Bisher (<=4.5.5) konnte ich mein Handy problemlos als Internetzugang benutzen. Seit dem Update auf 4.6 wird das Gerät aber als Massenspeicher erkannt und steht nicht mehr unter Netzwerkzugang zur Verfügung. Benutzen kann ich den "Massenspeicher" natürlich nicht, ich verbinde mich ja per PC-Suite. Wie kann ich das abstellen?
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[erledigt] Mobiles Breitband unter KDE 4.6
- Ersteller Ocye
- Erstellt am
Hallo Ocye,
ich glaube, hier ist ein Missverständnis aufgetreten: Unter "PC- Suite" laufen auch Programme auf dem Windows-Rechner, mit denen das komplette Mobilgerät komfortabel "fernbedient" und vor allem mit dem PC synchronisiert werden kann.
Klar, das meintest du natürlich nicht.
Ich kann dir jetzt nur mit den üblichen Hinweisen kommen, wie:
- Ausgabe von lsusb posten (du schließt das Teil ja per USB an)
- Ausgabe von /var/log/messages
- usw., also alles das, was hier in etlichen Beiträgen zum Anschluss von USB-Modems geschrieben wurde.
Vielleicht auch einige Angaben über den Betrieb des Modems machen:
- Betreibst du das Gerät am PC als Modem => "wählt" also der Rechner, oder
- stellt das Handy/Smartphone selbst die Breitbandverbindung her und übergibt diese dann an den Rechner.
- wenn dieses zutrifft, wird es erkannt, bekommt es eine IP, usw.
Du siehst, ich stochere im Nebel herum. Also möglichst viele Informationen liefern, und dann kann bestimmt auch jemand helfen.
MfG Peter
ich glaube, hier ist ein Missverständnis aufgetreten: Unter "PC- Suite" laufen auch Programme auf dem Windows-Rechner, mit denen das komplette Mobilgerät komfortabel "fernbedient" und vor allem mit dem PC synchronisiert werden kann.
Klar, das meintest du natürlich nicht.
Ich kann dir jetzt nur mit den üblichen Hinweisen kommen, wie:
- Ausgabe von lsusb posten (du schließt das Teil ja per USB an)
- Ausgabe von /var/log/messages
- usw., also alles das, was hier in etlichen Beiträgen zum Anschluss von USB-Modems geschrieben wurde.
Vielleicht auch einige Angaben über den Betrieb des Modems machen:
- Betreibst du das Gerät am PC als Modem => "wählt" also der Rechner, oder
- stellt das Handy/Smartphone selbst die Breitbandverbindung her und übergibt diese dann an den Rechner.
- wenn dieses zutrifft, wird es erkannt, bekommt es eine IP, usw.
Du siehst, ich stochere im Nebel herum. Also möglichst viele Informationen liefern, und dann kann bestimmt auch jemand helfen.
MfG Peter
lsusb schrieb:
Ich benutze den normalen Netzwerkmanager der KDE. Vor KDE 4.6 ging es einwandfrei, das Modem wurde angezeigt und konnte zur Einwahl benutzt werden. Jetzt steht "Tragbarer Medienspieler" unter Geräteüberwachung und es gibt keinen Eintrag im Netzwerkmanager. Offensichtlich überschreibt die KDE irgendwelche Sachen. Ich vermute, dass unter Systemverwaltung > Aktionsregeln ein entsprechender Eintrag ist. Gefunden habe ich bisher aber nichts.cat /var/log/messages schrieb:
Ich habe ganz zufällig auch ein Nokia Smartphone zur Verfügung. Kann/darf damit allerdings keine Experimente machen, da es ein etwas spezielles Gerät ist.
Bei mir werden bei Verbindungen folgende USB-Modi angezeigt:
- PC-Suite
- Massenspeicher
- Medientransfer
- PC mit Internet verbinden
Hast du es mit dem letzten Punkt schon mal versucht? (Incl. Vergleich der Konsolenausgaben)
MfG Peter
Bei mir werden bei Verbindungen folgende USB-Modi angezeigt:
- PC-Suite
- Massenspeicher
- Medientransfer
- PC mit Internet verbinden
Hast du es mit dem letzten Punkt schon mal versucht? (Incl. Vergleich der Konsolenausgaben)
MfG Peter
Was sollte das für ein Problem sein? Wenn man was auf automatisch stellt, soll doch alles automatisch gehen, oder nicht?Ocye schrieb:
Natürlich ist es eine Definitionsfrage, was ein Problem ist. Die Verbindung wird hergestellt, aber nicht im Networkmanager angezeigt (nur im Hint steht "Verbunden" und das Icon ist angepasst). Beenden kann ich die Verbindung deshalb auch nicht regulär - Kappen geht natürlich. Bisher war die Bedienung komfortabel, jetzt haben wir einen Rückschritt in der Benutzerfreundlichkeit. Das fällt für mich auch unter "Probleme". In einem Szenario mit mehreren Breitbandverbindungen wird alles noch unschöner.